Die Wiederholung als werkkonstitutives Prinzip im Œuvre Thomas Bernhards

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Die Wiederholung als werkkonstitutives Prinzip im Œuvre Thomas Bernhards

Oliver Jahraus

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe I, Deutsche Sprache und Literatur ; Bd. 1257)

P. Lang, c1991

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Wiederholung im Oeuvre Thomas Bernhards

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Bibliography: p. 140-152

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Description

Die Erfahrung der Monomanie, wie sie bei der Lekture des Werkes von Thomas Bernhard zu machen ist, beruht auf komplex, konsequent und umfassend realisierten Wiederholungsformen. Indem diese in den verschiedenen Ebenen der Texte, in Erzahlweise, Inhalt, Stil und Intertextualitat, nachgezeichnet werden, wird nicht nur ihr Zusammenhang deutlich, sondern auch die signifikante und strukturbildende Funktion der Wiederholung. Da das Erzahlen Thomas Bernhards sich aus dem Prinzip der Wiederholung entfaltet, erfullt sie die wesentlichste Konstitutionsleistung fur das Werkganze, das dadurch eine besondere Qualitat gewinnt. Die Analyse fuhrt demnach, indem sie den Wiederholungen systematisch nachfolgt, in den Kernbereich dessen, was dieses 'monomanische' Werk ausmacht."

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