Wirtschaft und Gesellschaft heute : Fakten und Tendenzen
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Wirtschaft und Gesellschaft heute : Fakten und Tendenzen
(Uni-Taschenbücher, 576 . Soziologie)
Leske + Budrich, 1976
3., überarb. u. erw. Aufl
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Note
Bibliography: p. 274-278
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Description and Table of Contents
Table of Contents
1. Die Bevoelkerungsweise und ihre Bestimmungsfaktoren.- Demographische Grundlagen.- Die allgemeine Entwicklung.- Die gegenwartige Situation.- Die hohen Geburtenziffern mussen gesenkt werden.- Mehr Menschen werden heute alt.- Manneruberschuss in den jungeren Altersgruppen.- Die Bestimmungsfaktoren der Bevoelkerungsweise.- Die optimistische Grundhaltung des 18 Jahrhunderts.- Das Problem wird erkannt.- Moral restraint.- Das eherne Lohngesetz Lassalles.- Marx entwickelt keine Bevoelkerungstheorie.- Die Neomalthusianer und die alte SPD.- Biologische Deutungen.- Die psychologisch fundierte Wohlstandstheorie.- Bevoelkerungsdichte und Bevoelkerungswachstum.- 2. Die Wandlungen des sozialen Charakters als Antriebskrafte der Bevoelkerungsbewegung.- Der traditionsgeleitete Typ.- Die Geburt bestimmt die soziale Stellung.- Die Lebensfuhrung ist vorgegeben.- Erziehungsziel: Die Erhaltung des Herkoemmlichen.- Tradition verhindert Fortschritt.- Die Stellung der Frau.- Formale Rechtlosigkeit-grosse wirtschaftliche Verantwortung.- Gemeinsamkeiten mit den Entwicklungslandern.- Nicht nur in Indien gibt es "Heilige Kuhe".- Umdenken braucht Zeit.- Der innengeleitete Typ.- Auf den Erfolg kommt es an.- Erziehung zur Leistung.- Neuerer und Aktivisten.- Das katholische Widerstreben.- Innenlenkung bringt den Fortschritt.- Die Anfange der Frauenemanzipation.- Die Frauen solidarisieren sich nicht.- Der aussengeleitete Typ.- Einzelganger haben wenig Chancen.- Die Zahl der Selbstandigen nimmt ab.- Fortschreitende Entwurzelung.- Elternhaus und Schule reichen nicht aus.- Die Emanzipation der Frau scheitert an den Frauen.- Der Streit um die Doppelrolle.- Die Zeitgenossen lenken sich gegenseitig.- Vom Feierabend zur Freizeit.- Die Jugend schwankt.- Der Protest der Intelligenz.- Familienplanung in allen Schichten....- Demonstrativer Konsum und Kinderzahl.- Das Ergebnis: Stabilisierte Bevoelkerungsweise.- 3. Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung.- Stadien wirtschaftlichen Wachstums.- Idealtypische Schemata.- Entwicklungsstufen bei Karl Marx und Friedrich Engels.- Standige Produktivitatszunahme-Kriterium der Industriegesellschaft.- Die Reihenfolge ist festgelegt.- Der Regelfall: Exogene Faktoren.- Die Anlaufsperiode.- Probleme des UEbergangs.- Die geistigen Fuhrer.- Die Rolle des Staates.- Privatinitiative reicht nicht aus.- Die Landwirtschaft muss vorangehen.- Das japanische Beispiel.- Entwicklungshilfe einst und jetzt.- Die Periode des industriellen Aufstiegs.- Das Aufkommen der Klassengesellschaft.- Das Menetekel der proletarischen Revolution.- Frontbildung ist vermeidbar.- Die neue Elite am Scheideweg.- Der Durchbruch der Industrie.- Die Kapitalquellen des Anfangs.- Die fuhrenden Wirtschaftszweige wechseln.- Der Zwang zur Kapitalakkumulation.- Ziel: Kontinuierliche Steigerung des Volkseinkommens.- Fremdhilfe ist problematisch.- Subsistenzwirtschaft hindert die Entwicklung.- Das Stadium der industriellen Reifung.- Zur Definition der industriellen Reife.- Immaterielle Produktionskrafte.- Die Kriterien des Reifestadiums im einzelnen.- Die grosse Versuchung: Imperialismus.- Kritik am Fortschritt.- Widerspruchliche Leitbilder.- 4. Das Zeitalter des Massenkonsums.- Die klare Zasur.- Wandel der wirtschaftlichen Struktur.- Fortschreitende soziale Mobilitat.- Privatisierung und Pluralisierung.- Die Klage der Ruckstandigen.- Aus Gastarbeitern werden Einwanderer.- Es fehlt eine bewusste Aussimilationspolitik.- Der Sinn der Produktivitatssteigerung.- Das Bewusstsein des UEberflusses breitet sich aus.- Heterogene Erwartungen.- Mass und Sinn der Freizeit heute.- Langere Ausbildung und fruhere Pensionierung.- Die Ausweitung des Konsums.- Die UEberwindung des Hungers.- Die Nachfrage nach Lebensmitteln ist unelastisch.- Noch kein UEberfluss an Industrieerzeugnissen.- Der Bedarf an Dienstleistungen ist unbegrenzt.- Fortschreitende Verstadterung.- Die Entleerung der City.- Das Stadt-Land-Gefalle gleicht sich aus.- Die Stadtverwaltungen sind uberfordert.- Die Situation der Frau.- Das Monopol der Manner zerbricht.- Die Schulbildung entscheidet.- Die weibliche Arbeitsmotivation.- Die vier Lebensphasen der Frau.- Ehe im Wandel.- Kommt eine Grossfamilie neuer Art?.- Die Zahl der mittleren Einkommen wachst.- Der Trend zur nivellierten Mittelstandsgesellschaft.- Die Vermoegensverteilung ist ungerecht.- Auf dem Wege zum Wohlfahrtsstaat.- Der Kampf gegen die Umweltschadigung.- Der Staat muss eingreifen.- Konvergenz der Entwicklung in Ost und West?.- Auch die freie Welt plant und steuert.- Es gibt keine freie Marktwirtschaft mehr.- Normierte Ordnung und gesellschaftliche Wirklichkeit.- Koexistenz und Kooperation.- Der Abstand zu den Entwicklungslandern wachst.- Der Hunger kann uberwunden werden.- Was tut die Vierte Welt?.- Die Bereitschaft zur Hilfe ist da.- Bonbons fur brave Kinder?.- Das Recht auf den eigenen Weg.- Entwicklungshilfe-Ansatz zu einer Weltinnenpolitik.- "Praktisches" Christentum in entchristlicher Gesellschaft?.- Fortschreitende Entkirchlichung.- 5. Sozialer Wandel als Ursache und Folge des Fortschritts.- Das Gesetz der Expansion.- Die Verwendung des UEberschusses in den traditionsgeleiteten Gesellschaften.- Die Industriegesellschaft investiert den UEberschuss.- Der Zwang zum Wachstum.- Die Grenzen des Wachstums.- Die Automation ist unaufhaltsam.- Massenwohlstand als Folge der Automation.- Hebung des Bildungsniveaus-Folge und Ursache fortschreitender Automatisierung.- Die Gefahren der Automation.- Der numerierte Mensch.- Datenschutz ist notwendig.- Zum Reicherwerden verurteilt.- Patriarchat, Demokratie und Fortschritt.- Schwindendes Geschichtsbewusstsein.- Lebensdauer und Fortschritt.- Die Abwertung des Alten und des Alters.- Die Benachteiligung der AElteren ist ungerechtfertigt.- Die Wirtschaft ist unser Schicksal.- Evolution, aber keine Revolution.- Heilsame Ernuchterung.- Es bleibt ein Unbehagen.- Die Umschichtung der Wirtschaftsbereiche.- Die Produktion braucht immer weniger Arbeitskrafte.- Zu einem neuen Gleichgewicht.- Die gesellschaftliche Bedeutung der Arbeitsmotive.- Die Furcht vor Strafe als Arbeitsmotiv.- Fortschritt braucht Freiheit.- Die christliche Arbeitsauffassung.- Das Gewinnstreben wurde unterbunden.- Die lutherische Arbeits-und Berufsethik.- Die innerweltliche Askese des Calvinismus.- Ausbeuter und Ausgebeutete.- Das pekuniare Motiv.- Geld bindet nicht dauerhaft.- Es gibt noch andere Motive.- Identifizierung ist notwendig.- Arbeit um der Arbeit.- ... oder um der Menschheit willen.- Auch heute noch Erziehung zur Leistung?.- Die Verlagerung der Macht.- Die Grundlagen der Macht in der vorindustriellen Gesellschaft.- Kapital kauft Boden und Arbeit.- Generaldirektoren ubernehmen die Unternehmensfuhrung.- Die Aufsplitterung des Aktienbesitzes.- Fachwissen wird unentbehrlich.- Das Aufkommen der Technostruktur.- Management: Koordinator von Spezialisten.- Statt einer monopolistischen eine offene Elite.- Vom Klassenfeind zum Sozialpartner.- Der franzoesische patron in der Defensive.- Ideologen sind nicht mehr gefragt.- 6. Von der Massenkommunikation zur individualisierten Universalkommunikation.- Kritisches Bewusstsein setzt Information voraus.- Das Fernsehen von morgen.- Die Kommunikation wird individualisiert.- Keine Angst vor der Zukunft.- ... wenn wir Mass halten.- Sachwortverzeichnis.- Namenverzeichnis.- Verzeichnis der geographischen Begriffe.
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