Hegels Ästhetische Reflexion des freien Subjekts : der Satz vom Ende der Kunst im Lichte eines vernachlässigten Aspekts

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Hegels Ästhetische Reflexion des freien Subjekts : der Satz vom Ende der Kunst im Lichte eines vernachlässigten Aspekts

Klaus Hast

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe XX . Philosophie ; Bd. 346)

P. Lang, c1991

Available at  / 15 libraries

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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Philipps-Universität Marburg, 1987

Bibliography: p. 175-181

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Ist Hegels Theorie vom Ende der Kunstwahrheit, wie seit jeher vermutet, das Ergebnis einer bloss idealistischen Konstruktion? Die vorliegende Studie verfolgt Hegels Asthetik im Kontext seiner Rechtsphilosophie und anhand der Entwicklung des ebenso grundlegenden wie gemeinhin nur inkonsequent nachvollzogenen Freiheitsbegriffs. Ausgehend von einer als 'unschon' gezeichneten modernen Realitat der Freiheit gelangt Hegel uber die Vorstellung eines vergangenen politisch-asthetischen Idealzustandes schliesslich zur Kritik der romantischen Kunstform der Gegenwart. Die eben hier situierte defaitistische Kunstprognose gilt es zu prufen - paradigmatisch am 'Humorismus' Jean Pauls und der 'romantischen Ironie' Friedrich Schlegels. Der Horizont der modernen Auseinandersetzung mit Hegels Befund erschliesst sich u.a. in Ansicht der literarischen Hermeneutik und Dramentheorie Peter Szondis sowie der philosophischen 'Kritischen Asthetik' Th. W. Adornos."

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