Strategische Personalplanung in multinationalen Unternehmungen
著者
書誌事項
Strategische Personalplanung in multinationalen Unternehmungen
(DUV Wirtschaftswissenschaft)
Deutscher Universitäts Verlag, c1991
大学図書館所蔵 全5件
  青森
  岩手
  宮城
  秋田
  山形
  福島
  茨城
  栃木
  群馬
  埼玉
  千葉
  東京
  神奈川
  新潟
  富山
  石川
  福井
  山梨
  長野
  岐阜
  静岡
  愛知
  三重
  滋賀
  京都
  大阪
  兵庫
  奈良
  和歌山
  鳥取
  島根
  岡山
  広島
  山口
  徳島
  香川
  愛媛
  高知
  福岡
  佐賀
  長崎
  熊本
  大分
  宮崎
  鹿児島
  沖縄
  韓国
  中国
  タイ
  イギリス
  ドイツ
  スイス
  フランス
  ベルギー
  オランダ
  スウェーデン
  ノルウェー
  アメリカ
内容説明・目次
目次
I. Einfuhrung in die Untersuchung.- A. Ungeloeste Probleme der Planung in multinationalen Unternehmungen.- B. Zur Vorgehensweise bei der Problemloesung.- II. Grundlagen der strategischen Personalplanung in multinationalen Unternehmungen.- A. Die multinationale Unternehmung und ihre Umwelt.- 1. Der Begriff der multinationalen Unternehmung.- 2. Die Umwelt der multinationalen Unternehmung.- a) Die Erfassung der Umweltsituation.- b) Situationsbestimmende Faktoren der externen Umwelt.- B. Bausteine der Integration von strategischer Planung und Personalplanung.- 1. Die Planung.- a) Die Begriffe der Planung und des Planungssystems.- b) Ziele und Effizienzkriterien der Planung.- 2. Die Personalplanung.- a) Der Begriff der Personalplanung.- b) Spezielle Funktionen und Objekte der Personalplanung.- c) Das Personalplanungssystem und seine Umwelt.- 3. Die strategische Planung.- a) Der Begriff der strategischen Planung.- b) Spezielle Funktionen und Objekte der strategischen Planung, dargestellt anhand eines Phasenmodells der Portfolio-Methode.- (1) Der Zusammenhang zwischen Funktionen und Methoden der strategischen Planung.- (2) Funktionen und Objekte der strategischen Zielanalyse.- (3) Funktionen und Objekte der strategischen Problemanalyse.- (4) Funktionen und Objekte der strategischen Alternativenanalyse.- (5) Die strategische Wahl und die Strategieimplementierung.- (6) Zur Kritik an der Portfolio-Methode.- c) Das strategische Planungssystem und seine Umwelt.- III. Ein Modell der strategischen Personalplanung.- A. Der Begriff der strategischen Personalplanung.- 1. Die Verwendung des Begriffs der strategischen Personalplanung in der betriebswirtschaftlichen Literatur.- 2. Die Auswahl einer Definition der strategischen Personalplanung.- B. Spezielle Funktionen und Objekte der strategischen Personalplanung.- 1. Grundsatzfragen der Integration von Personalplanung und strategischer Portfolio-Planung.- 2. Funktionen der Zielanalyse.- a) Die Umwandlung originarer Sozialziele in strategische Planziele.- b) Die Bildung sozialer Erfolgsmassstabe.- 3. Funktionen der Problemanalyse.- a) Die Unternehmungsanalyse.- (1) Die Segmentierung des internen Arbeitsmarktes.- (2) Die Identifizierung personeller Erfolgspotentiale auf dem internen Arbeitsmarkt.- (3) Die Bestimmung strategierelevanter Eigenschaften der internen personellen Erfolgspotentiale.- b) Die Umweltanalyse.- (1) Die Identifizierung externer personeller Erfolgspotentiale.- (2) Die Bewertung externer personeller Erfolgspotentiale.- c) Die Integration von Umwelt- und Unternehmungsanalyse.- (1) Die Bewertung interner personeller Erfolgspotentiale.- (2) Die Bewertung der Flexibilitat des internen Arbeitsmarktes.- d) Die Visualisierung personeller Einflusse auf den Unternehmungserfolg.- e) Die Bewertung des sozialen Erfolges.- 4. Funktionen der Alternativenanalyse.- a) Personalpolitische Massnahmen als Mittel der Beeinflussung von Marktattraktivitat und Wettbewerbsposition.- b) Personalpolitische Massnahmen als Mittel der Diversifikation und der Spezialisierung.- c) Die personalbezogene Bewertung von Strategiealternativen.- 5. Objekte der strategischen Personalplanung.- C. Das strategische Personalplanungssystem und seine Umwelt.- IV. Die Anwendung der strategischen Personalplanung in multinationalen Unternehmungen.- A. Die Komplexitat der multinationalen Unternehmungsumwelt als externe Determinante der Planungseffizienz.- B. Die Struktur des internen Arbeitsmarktes multinationaler Unternehmungen.- 1. Zum Zusammenhang zwischen der multinationalen Unternehmungsumwelt, dem internen Arbeitsmarkt und den Objekten der strategischen Personalplanung.- 2. Die raumliche Gebundenheit des Leistungspotentials in multinationalen Unternehmungen.- a) Die Kodifizierbarkeit des Know-hows als Determinante der raumlichen Gebundenheit des Leistungspotentials.- b) Landesspezifische Umweltfaktoren als Determinanten der raumlichen Gebundenheit des Leistungspotentials.- (1) Der Zusammenhang zwischen landesspezifischen Umweltfaktoren und der Transferierbarkeit von Know-how.- (2) Determinanten der Transferierbarkeit von objektbezogenem Know-how.- (3) Determinanten der Transferierbarkeit von strukturellem Know-how.- (4) Determinanten der Transferierbarkeit von sozialem Know-how.- c) Die Beurteilung der raumlichen Gebundenheit des Leistungspotentials.- 3. Die raumliche Gebundenheit betrieblicher Teilaufgaben.- 4. Die raumliche Heterogenitat betrieblicher Teilaufgaben.- a) Die raumliche Heterogenitat betrieblicher Teilaufgaben als Strukturierungskriterium des internen Arbeitsmarktes.- b) Indeterminierte raumliche Heterogenitat betrieblicher Teilaufgaben.- c) Determinierte raumliche Heterogenitat betrieblicher Teilaufgaben.- C. Die Objekte der strategischen Personalplanung in multinationalen Unternehmungen.- 1. Soziale Zielsetzungen.- a) Mitarbeiterbezogene Sozialziele.- b) Entwicklungspolitische Ziele.- 2. Personelle Erfolgspotentiale multinationaler Unternehmungen.- a) Externe personelle Erfolgspotentiale als Determinanten der Marktattraktivitat.- b) Personelle Starken und Schwachen als Determinanten der Wettbewerbsposition.- (1) Starken und Schwachen bei raumlicher Homogenitat der betrieblichen Teilaufgaben.- (2) Starken und Schwachen bei indeterminierter raumlicher Heterogenitat der betrieblichen Teilaufgaben.- (3) Starken und Schwachen bei determinierter raumlicher Heterogenitat der betrieblichen Teilaufgaben.- d) Determinanten des sozialen Erfolges multinationaler Unternehmungen.- 3. Massnahmen zur Deckung des strategischen Personalbedarfs in multinationalen Unternehmungen.- a) Die Erhoehung der Marktattraktivitat.- b) Die Beeinflussung der Wettbewerbsposition von Strategischen Geschaftseinheiten.- (1) Potentielle Handlungsfreiraume der strategischen Personalplanung in multinationalen Unternehmungen.- (2) Die Nutzbarkeit potentieller Handlungsfreiraume in unterschiedlichen Bereichen des internen Arbeitsmarktes.- (2.1) Bereich I und II.- (2.2) Bereich III.- (2.3) Bereich IV.- (2.4) Bereich V, VI und VII.- (3) Die Berucksichtigung von Interdependenzen zwischen verschiedenen internen Erfolgspotentialen.- (4) Die soziale Bewertung von Massnahmen zur Beeinflussung der Wettbewerbsposition.- c) Die Diversifikation und die Spezialisierung.- V. Die Elemente des Subsystems der strategischen Personalplanung in multinationalen Unternehmungen.- A. Die Elemente des Subsystems der strategischen Personalplanung als interne Determinante der lanungseffizienz.- B. Die Planungsinstrumente.- 1. Der Informationsbedarf der strategischen Personalplanung.- 2. Instrumente zur Erfassung landerspezifisch gepragter Erwartungen an die Arbeitsplatzsituation.- 3. Instrumente zur Erfassung der Eigenschaften interner personeller Erfolgspotentiale.- 4. Instrumente zur Erfassung der Eigenschaften von externen Umweltfaktoren.- 5. Instrumente zur Erfassung sozialer Auswirkungen von strategischen Massnahmen der Personalpolitik.- C. Die Planungssubjekte.- 1. Verantwortliche der strategischen Personalplanung.- 2. Trager der strategischen Personalplanung.- 3. Informatoren der strategischen Personalplanung.- VI. Fazit: Theoretische Effizienz und praktische Anwendungsbedingungen der strategischen Personalplanung in multinationalen Unternehmungen.- Zeitschriften-Abkurzungsverzeichnis.
「Nielsen BookData」 より