Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland
著者
書誌事項
Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland
Springer, c1992
大学図書館所蔵 件 / 全2件
-
該当する所蔵館はありません
- すべての絞り込み条件を解除する
内容説明・目次
内容説明
Im Gesundheitswesen und }ber den Gesundheitszustand der Be- v|lkerung steht eine F}lle von Routinedaten zur Verf}gung, an deren kontinuierlicher wissenschaftlicher Aufbereitung, Zusammenf}hrung, Analyse und programmatischer Nutzung es fehlt. Dies wird unter dem Begriff der Gesundheitsberichter- stattung neuerdings auf der Ebene des Bundes, der L{nder und der Gemeinden in Angriff genommen. Vielfach fehlt es aber an der notwendigen wissenschaftlichen und institutionellen In- frastruktur. Die Hochschulinitiativen f}r public health bzw. Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin u.a. an den Uni- versit{ten Bielefeld und Hannover bem}hen sich, diese L}k- ken durch den Aufbau von postgraduierten Studieng{ngen ent- sprechend dem Masterof Public Health in den U.S.A. und von Forschungsschwerpunkten (F|rderungsprogramm des BMFT) zu schlie~en. Besondere Aktualit{t haben dieseEntwicklungen durch die deutsche Einigung gewonnen. In diesem Band werden erstmals entsprechende Ans{tze aus Deutschland West und Ost vorgestellt und diskutiert, und zwar sowohl auf den Ebenen des Bundes wie auch der L{nder und Kommunen.
Innerhalb der kommunalen Pr{ventionund Berichterstattung sind |rtliche Einrichtungen und Betriebe zunehmend alswichtige Aktions- felder erkannt worden, daher ist diesem Bereich ein eigener Abschnitt gewidmet.
目次
Einleitung: Die gesundheitliche Perspektive von Public health in einem deutschen Gesundheitswesen und in Europa.- I. Gesundheitsberichterstattung auf Landesebene.- 1. Deutschland (Ost).- Stand und Perspektiven der Gesundheitsberichterstattung in Deutschland (Ost).- Berichtswesen des Gesundheits- und Sozialwesens der ehemaligen DDR - Stand und Ausblick.- Studien zur ambulanten Morbiditat in der ehemaligen DDR 1949-1989.- Entwicklung der Sauglingssterblichkeit in einem industriellen Ballungsgebiet.- Zur Auspragung von Indikatoren der Gesundheit bei Mannern im 5. und 6. Lebensjahrzehnt.- Zum Gesundheitszustand psychisch/nervlich hochbelasteter Manner im 4.-6. Lebensjahrzehnt.- Zur komplexen Beschreibung des Gesundheitszustands in Reihenuntersuchungen.- Inhaltliche und methodische Moeglichkeiten des Krankenblattprojekts in der ehemaligen DDR.- Ein Datenbanksystem fur das Management.- 2. Deutschland (West).- Konzept und Realisierung eines neuen Gesundheitsberichts fur das Land Nordrhein-Westfalen.- Datenquellen des oeffentlichen Gesundheitsdienstes fur eine Gesundheitsberichterstattung.- Sozialstrukturatlas Berlin (West). Eine statistisch-methodische Analyse mit Hilfe der Faktorenanalyse.- Surveys als Informationsquelle fur die Gesundheitsberichterstattung. Wie reliabel und valide sind die Selbstangaben zu Krankheiten - dargestellt am Beispiel des Diabetes mellitus?.- Einflusse einer ungunstigen sozialen Lage und belastender Arbeitsbedingungen auf den Blutdruck. Ergebnisse des Gesundheitssurveys der DHP 1984-1986.- Kleinraumige Mortalitatsunterschiede in Duisburg. Erste Zwischenergebnisse des Projekts "Mortalitatsanalyse Ruhrgebiet".- Gesundheitsberichterstattung zur schichtspezifischen Morbiditat und Mortalitat in der Bundesrepublik Deutschland.- Regionale und zeitliche Verteilung der Sauglingssterblichkeit in Bayern 1972-1986.- Europaische Gemeinschaftsstudie zur UEberweisungspraxis in der Primarversorgung. Nationale und internationale Aspekte zur Zusammenarbeit zwischen Hausarzten, Gebietsarzten und Klinikern.- Moeglichkeiten und Probleme von rechnerunterstutzten Diagnosenverschlusselungen und Umschlusselungen. Ein Konzept, dargestellt am Beispiel der Umsetzung PVV-Diagnosenklassifikation - ICD-Diagnosenklassifikation.- II. OEffentliche Gesundheitsfoerderung und Gesundheitsberichterstattung auf kommunaler Ebene.- Gesundheitsfoerderung in Westdeutschland.- Gesundheitsberichterstattung auf kommunaler Ebene aus der Sicht des OEGD - Realitat und Anspruch.- Kommunale Gesundheitsberichterstattung im Spannungsfeld zwischen Epidemiologie und Gesundheitspolitik. Ein Praxisbericht aus der Stadt Herne.- Gesundheitliche Bewertung einer Gemeinde durch die Einwohner. Ein Defizit kommunaler Gesundheitsberichterstattung.- "100 Orte der Gesundheitsfoerderung in Charlottenburg." Die Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung.- "Umwelt und menschliche Gesundheit" in der Lokalpresse und in arztlichen Allgemeinpraxen.- Regionalisierte Auswertungen der schularztlichen Untersuchungen als Beitrag zur kommunalen Gesundheitsberichterstattung.- Sozialgruppenspezifische Einflusse auf die Verschlechterung bronchialer Hyperreagibilitatssymptomatik bei Schulkindern.- In welcher Hinsicht kann eine reprasentative AOK-Versichertenstichprobe einen Beitrag zu einer kommunalen Gesundheitsberichterstattung leisten?.- Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitatssicherung und Qualitatsverbesserung. Reprasentativitat von Untersuchungen an Ortskrankenkassendaten.- Diabetespatienten und ihre primararztliche Versorgung. Komplikationen und Mortalitat anhand der Daten einer AOK.- Arzneimittelepidemiologie aus Krankenkassendaten. Zur Problematik der Behandlung mit durchblutungsfoerdernden Medikamenten.- Probleme der Vernetzung psychosozialer Dienste.- Evaluation der Selbsthilfefoerderung im Rahmen der Deutschen Herz-Kreislauf-Praventionsstudie (DHP) Landkreis Traunstein.- III. OEffentliche Gesundheitsfoerderung und Gesundheitsberichterstattung auf betrieblicher Ebene.- Belastungen am Arbeitsplatz und kardiovaskulare Risikofaktoren. Ergebnisse des Gesundheitssurveys der DHP 1988/1989.- Europaisches Informationszentrum "Gesundheitsfoerderung im Betrieb" in Zusammenarbeit mit der WHO beim Bundesverband der Betriebskrankenkassen.- Vergleichende Darstellung von Methoden in der Erschliessung betrieblicher Gesundheitsdaten im Kontext einer betrieblichen Gesundheitsfoerderung.- Betrieblicher Gesundheitsbericht. Verfahren einer integrierten Auswertung von Krankenkassen-, Betriebsmedizin- und Arbeitsplatzdaten.- Schwerbehinderte und Arbeitswelt. Aufbau und Funktionsweise eines sozialpolitischen Berichtssystems.- Arbeitsmedizinische und soziale Aufgaben zur Foerderung der Gesundheit junger Arbeitnehmer.- Erste Ergebnisse eines Screeningprogramms zur Pravention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in einem mittelstandischen Unternehmen.- Selbstdiagnose "Hypotonie" bei Frauen im Arbeitszusammenhang.- Stufenweise Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess nach schwerer Krankheit. Eine gemeinsame Aufgabe von Betriebskrankenkassen und Betriebsarzten.- Gesundheitsberichterstattung und Beschaftigtenmobilitat.- Eine sozialpsychologische Rekonstruktion der Wirkung individueller und institutioneller Einflusse auf das Antragsverhalten hinsichtlich rehabilitativer Massnahmen.- Ist Nachtschichtarbeit fur Frauen schadlicher als fur Manner? Erste Ergebnisse einer Befragung.
「Nielsen BookData」 より