Geschichtlichkeit der Philosophie : Theorie, Methodol[o]gie und Methode der Historiographie der Philosophie
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Geschichtlichkeit der Philosophie : Theorie, Methodol[o]gie und Methode der Historiographie der Philosophie
(Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen ; Bd. 14)(Annalen der internationalen Gesellschaft für dialektische Philosophie : Societas Hegeliana, 8)
P. Lang, 1991
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Geschichtlichkeit der Philosophie : Theorie, Methodologie und Methode der Historiographie der Philosophie
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Note
Proceedings of a symposium held Sept. 24-28, 1990, at the Universität Bremen
Includes bibliographical references
Description and Table of Contents
Description
Die Geschichte der Philosophie zu schreiben gilt weiterhin als ein in seiner hermeneutischen Programmatik selbstverstandliches Unterfangen der Geistesgeschichte. In kaum einer anderen historisch verfahrenden Disziplin wird ein so geringer wissenschaftstheoretischer und methodologischer Aufwand fur notig erachtet, wie in der Geschichte der Philosophie. Rucken, wie es der Untertitel dieses Bandes ausweist, Probleme der Theorie, Methodologie und Methode der Historiographie der Philosophie ins Zentrum philosophischen Interesses, dann werden zwei Fragen unabweisbar: Wozu Philosophiegeschichte? Wie Geschichte der Philosophie schreiben? Sie verweisen zuruck auf die grundlegendere Frage: Wie ist das Verhaltnis von systematischer Philosophie und Philosophiegeschichte zu bestimmen? Die Arten und Weisen, Geschichte der Philosophie zu schreiben, sind theoriegeladen; mit anderen Worten: Sie hangen ab von systemisch miteinander verbundenen ontologischen, epistemologischen und methodologischen Voraussetzungen. Was im Systematischen selbstverstandlich geworden ist - eine Pluralitat sich im Dialog kritisch anerkennender kontroverser Auffassungen, etwa des analytischen Realismus oder Antirealismus, der Transzendentalphilosophie und der Dialektik, der Hermeneutik und des Konstruktivismus, - bleibt in die Philosophiegeschichte noch einzuholen."
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