Christa Wolfs "Kein Ort. Nirgends" als Paradigma der DDR-Literatur der siebziger Jahre

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Christa Wolfs "Kein Ort. Nirgends" als Paradigma der DDR-Literatur der siebziger Jahre

Peter F. Teupe

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe I, Deutsche Sprache und Literatur, Bd. 1305 = Publications universitaires européennes. Série I, Langue et littérature allemandes ; vol. 1305 = European university studies. Series I, German language and literature ; vol. 1305)

P. Lang, c1992

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内容説明・目次

内容説明

"Kein Ort. Nirgends" behandelt die Themen, die die DDR-Literatur in den siebziger Jahren pragten. Nach Wolfs eigenen Aussagen war Biermanns Ausburgerung 1976 fur sie der Anlass, dieses Werk zu schreiben. "Kein Ort. Nirgends" lasst sich daher uber die politische und gesellschaftliche Situation der siebziger Jahre erschliessen. Obwohl das Werk eng mit der politischen Situation der DDR verbunden ist, wird es gleichzeitig inhaltlich und formal als ein eigenstandiger literarischer Text interpretiert, der nicht ausschliesslich an eine bestimmte geschichtliche Periode gebunden ist. Auf der Grundlage von Mikhail Bakhtins Romandefinition wird das Werk als offener Diskurs untersucht, der Romantik, weibliches Schreiben und Utopie in den Mittelpunkt stellt."

「Nielsen BookData」 より

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