Die Deutsche Postbank im Wettbewerb : Proceedings der Konferenz "Die deutsche Postbank im Wettbewerb", Bonn, 9.-10.10.1991
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Die Deutsche Postbank im Wettbewerb : Proceedings der Konferenz "Die deutsche Postbank im Wettbewerb", Bonn, 9.-10.10.1991
(Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste, 14)
Springer-Verlag, c1992
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Note
PRIORITY 3
Description and Table of Contents
Description
Die Zukunft der Postbank liegt im Wettbewerb. Das ist das Ergebnis der Postreform. Die Antwort der Postbank sind neue Strategien. Neue Produkte im Einlagengesch{ft und im Zahlungsverkehr sollen zum Erfolg im Wettbewerb f}hren. Die Kreditwirtschaft hat sich wiederholt gegen diese Gesch{ftspolitik der Postbank gewandt. Sie {u~ert ordnungspolitische und verfassungsrechtliche Bedenken. Der Konferenzband greift diese Diskussion auf und hinterfragt die Argumente. Die einzelnen Beitr{ge reflektieren aus verschiedener Perspektivedie Ausgangssituation der Postbank zwischen \konomie und Recht. Die Erweiterung der Produktpalette der Postbank wird vor dem Hintergrund des |konomischen Wandels auf den Finanzdienstleistungsm{rkten diskutiert. Inwieweit verfassungsrechtliche Vorgaben die Postbank hierbei begrenzen, ist das zweite Thema des Konferenzbandes. Der Konferenzband ist ein Leitfaden, der den Hintergrund und den Sinn der Gesch{ftspolitik der Postbank erschlie~t. Er enth{lt umfangreiches Material und Fakten zur Bewertung der Strategie des Instituts.
Table of Contents
- 1. Die Konzeption des Kongresses.- 2. Einfuhrung in die Referate.- 3. Der Verlauf der Diskussion.- 4. Ein Fazit.- I: Postbankdienste im oekonomischen Wandel.- 1 Die deutsche Postbank als Anbieter von Finanzdienstleistungen Strategien und Perspektiven.- 1. Das Erbe.- 2. Der Auftrag.- 3. Die Untemehmensgrundsatze.- 4. Die Rahmenbedingungen.- 5. Die Geschaftspolitik.- 6. "Postbank 2000".- 7. Die nachsten Schritte.- 8. Ein Blick auf Europa.- 9. Fazit.- 2 "Allfinanz" am Finanzleistungsmarkt der Zukunft Leistungspolitik und Marktpositionierung als unternehmerische Herausforderung.- 1. Leistungspolitische Grundlinien des Finanzdienstleistungsmarkts.- 2. Das kunftige Gesamtszenario des Finanzdienstleistungsmarkts.- 3. Die unternehmerische Positionierungsaufgabe der Postbank.- 3 Die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen Gewandelte Formen des Sparverhaltens.- 1. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der privaten Haushalte auf dem Sparmarkt.- 2. Geldvermoegen der privaten Haushalte und seine Zusammensetzung - Veranderungstendenzen zwischen 1970 und 1990.- 3. Sozio-oekonomische Bestimmungsfaktoren der Geldanlage von privaten Haushalten.- 4. Verbreitung von Geldanlagen.- 5. Einstellungen der Bundesburger zum Sparen und zu einzelnen Geldanlagen.- 6. Strukturveranderungen der Geldanlage aus der Sicht der wichtigsten Anbieter von Finanzdienstleistungen.- 7. Die Geschaftstatigkeit der Postbank im Spiegel der Tendenzen im gesamten Sparmarkt.- 4 From Postal Giro to Postbank and Beyond.- 5 Les services financiers postaux face a l'ouverture du Marche Unique Europeen.- 1. Y-a-t-il un mode de consommation financier europeen?.- 2. Le marche est-il une voie d'unification?.- 3. Si le consommateur ne va pas a l'Europe bancaire, l'Europe bancaire va-t-elle au consommateur?.- 4. L'Europe du retail banking va se jouer chez soi.- 5. Si les conditions theoriques de l'Eurobanque sont reunies, il existe des realites contraires.- 6 Tatigkeitsfelder und Aufgaben der deutschen Postbank aus der Sicht eines Wettbewerbers.- 1. Das ordnungs- und wettbewerbspolitische Verstandnis der privaten Banken.- 2. Die verfassungsrechtliche Position der privaten Banken.- II: Grenzen und Moeglichkeiten von Postbankdiensten.- 7 Die verfassungsrechtliche Grenze der wirtschaftlichen Betatigung der deutschen Postbank.- 1. Staat und Wirtschaft.- 2. Der oeffentliche Zweck.- 3. Die verfassungsrechtliche Grenzen der Tatigkeit der Postbank.- 4. Die Grenze des Art. 87 Abs. 1 GG.- 4.1 Art. 87 Abs. 1 GG als Kompetenznorm.- 4.2 Art. 87 Abs. 1 GG als Aufgabennorm.- 4.3 Die Randnutzungskompetenz.- 5. Die Grundrechte als Tatigkeitsschranke der Postbank.- 6. Einfuhrung neuer Dienste und Gesetzesvorbehalt.- 7. Das Wettbewerbsrecht.- 8 Verfassungsrechtliche Vorgaben fur Postbankdienste.- 1. Die Rechtsfrage: Das Staatsunternehmen Postbank im Wettbewerb.- 2. Der Verfassungsrahmen postalischer Banktatigkeiten.- 2.1 Einschlagige Verfassungsnormen.- 2.2 Wortknapper Verfassungstext.- 2.3 Zwang zur historischen Interpretation.- 2.4 Anlasszur teleologischen Interpretation.- 2.5 Kompetenzen fur Bargeld-, Giro- und Sparkassendienste.- 2.6 Modalitaten der Postbanktatigkeit.- 2.7 Sparen und Geldtransport
- Kreditieren, Spekulieren, Versichern.- 2.8 Ziel der Daseinsvorsorge.- 2.9 Unternehmenscharakter.- 3. Die neuen Finanzierungsinstrumente der Postbank.- 3.1 Kreditkarte.- 3.2 UEberziehungsrahmen.- 3.3 Festgeld, Sparbrief, Wertpapier.- 3.4 Investmentsparen.- 3.5 Versicherung.- 4. Der staatliche Auftrag und der Schutz privater Grundrechte.- 4.1 Konkordanz statt Praponderanz.- 4.2 Faktischer Eingriff durch Konkurrenz?.- 4.3 Grundrechte im gemischten Wettbewerb.- 4.4 Schutzbedurftigkeit und Eingriffsschwelle.- 4.5 OEffentliches Interesse.- 4.6 Resumee.- 9 Podiumsdiskussion Perspektiven der deutschen Postbank nach der Poststrukturreform Zusammenfassung der Diskussion.- 1. Vorbemerkung.- 2. Hans Friderichs.- 3. Frerich Goerts.- 4. Karl-Heinz Hulsmann.- 5. Ferdinand Kirchhof.- 6. Reiner Schmidt.- 7. Gunter Schneider.- 8. Joachim Suchting.- 9. Bernhard Walter.- 10 Schlusswort.- Autorenverzeichnis.
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