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Wirtschaftsprüfung

Ulrich Leffson

(Moderne Lehrtexte : Wirtschaftswissenschaften, Bd. 17)

Gabler, 1977

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Description and Table of Contents

Table of Contents

I Das Wirtschaftliche Prufungswesen.- 10 Zwecke des Wirtschaftlichen Prufungswesens.- 100 UEberblick.- 101 Die Abgabe vertrauenswurdiger Urteile als erkennbarer Zweck.- 102 Die Einordnung des Wirtschaftlichen Prufungswesens in das System der Betriebswirtschaftslehre.- 11 Die Gewinnung von Urteilen als Mittel zur Zielerreichung im Wirtschaftlichen Prufungswesen.- 110 Feststellungsaufgaben.- 110.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 110.1 Definition.- 110.2 Die Prozessstruktur.- 111 Prufungsaufgaben.- 111.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 111.1 Definition.- 111.2 Die Prozessstruktur.- 111.20 Die Ermittlung des Soli- und Istobjektes.- 111.21 Der Soll-Istvergleich.- 112 Begutachtungsaufgaben.- 112.0 Beschreibung und Abgrenzung der Aufgaben.- 112.1 Definition.- 112.2 Die Prozessstruktur.- 113 Abgrenzung zur Beratung.- 114 Die Kombination von Feststellungs-, Prufungs- und Begutachtungsaufgaben im Wirtschaftlichen Prufungswesen.- 115 Ausloesung von Entscheidungen durch Prufungen und Gutachten.- 12 Auftraggeber und Trager der Aufgabenerfullung.- 120 Auftraggeberzwecke, Auftraggeber und Beauftragte.- 121 Beurteilungsinstitutionen.- 121.0 Die Prufung und Begutachtung als Aufgabe erwerbswirtschaftlicher Unternehmungen.- 121.00 Formen freiberuflicher Berufsausubung.- 121.1 Der erwerbswirtschaftliche Prufungsbetrieb.- 121.2 Berufsstand und-organisation.- 121.3 Wirtschaftspruferordnung.- 121.1 Prufungsverbande.- 121.10 Der Verband als Prufungsinstitution.- 121.11 Genossenschaftliche Prufungsverbande.- 121.110 Mitgliedschaft in einem Prufungsverband.- 121.111 Rechtliche und wirtschaftliche Natur der genossenschaftlichen Prufungsverbande.- 121.111.0 Rechtliche Konstruktion.- 121.111.1 Aufgaben des genossenschaftlichen Prufungsverbandes.- 121.111.2 Rechte des genossenschaftlichen Prufungsverbandes.- 121.111.3 Haftung des genossenschaftlichen Prufungsverbandes.- 121.12 Prufungsverbande des Sparkassenwesens.- 121.2 Rcchnungshoefe.- 121.3 Die steuerliche Aussenprufung.- 121.30 Die Institution und ihre Funktion.- 121.31 Entwicklung der Rechtsgrundlagen der Aussenprufung.- 121.32 Organisation der Aussenprufung und Qualifikation der Prufer.- 121.33 Zustandigkeit fur die Aussenprufung.- 121.34 Ablauf der Aussenprufung.- 121.35 Zum Prufungsumfang.- 121.4 Die Innenrevision.- 121.40 Zweck und Begriff.- 121.41 Aktionsbereich der Innenrevision.- 121.42 Die Stellung der Innenrevision in der Unternehmung.- Erganzende Literatur zu Abschnitt 1.- 2 Ziele der Urteilsprozesse im Wirtschaftlichen Prufungswesen und Zielerreichung 63.- 20 Grundsatzliches.- 200 Vertrauenswurdigkeit des Urteils und Wirtschaftlichkeit der Urteilsgewinnung als Ziele der Urteilsprozesse.- 201 Die fur die Urteile verantwortlichen Personen.- 202 Moegliche Zielkonflikte der Urteilenden.- 21 Vertrauenswurdigkeit des Urteils.- 210 Kriterien der Abgabe vertrauenswurdiger Urteile.- 210.0 Urteilsfahigkeit.- 210.1 Urteilsfreiheit.- 210.10 Bedeutang und Gefahrdung der Urteilsfreiheit.- 210.11 Besorgnis eingeschrankter Urteilsfreiheit.- 210.110 Urteilender als Funktionstrager bei der zu prufenden Unternehmung.- 210.111 Moeglichkeiten der Einflussnahme auf Urteile aufgrund von Doppelfunktionen.- 210.111.0 Systematik der Doppelfunktionen.- 210.111.1 Einflussnahme durch den Aufsichtsrat.- 210.111.2 Einflussnahme durch Mitarbeiter.- 210.111.3 Einflussnahme durch Sozietatspartner.- 210.111.4 Einflussnahme durch Gesellschafter.- 210.111.5 Einflussnahme durch Glaubiger.- 210.112 Finanzielle Interessen des Urteilenden aus Leistungsbeziehungen.- 210.113 Sonstige Interessen des Urteilenden.- 210.12 Zusammenfassung.- 210.2 Sachgerechte Urteilsbildung.- 211 Besonderheiten fur die Abgabe vertrauenswurdiger Urteile bei nicht freiberuflich tatigen Prufungsinstitutionen.- 212 Sicherungen gegen die Abgabe nicht vertrauenswurdiger Urteile bei freiberuflicher Tatigkeit im Wirtschaftlichen Prufungswesen.- 212.0 Institutionelle Sicherungen der Urteilsfahigkeit.- 212.1 Sicherung der Urteilsfreiheit durch das Eigeninteresse der im Wirtschaftlichen Prufungswesen freiberuflich Tatigen.- 212.2 Regelungen und Verpflichtungen zur Sicherung der Urteilsfreiheit.- 212.20 Arten von Regelungen und Verpflichtungen.- 212.21 Gesetzliche Sicherungen.- 212.210 WPO und AktG.- 212.211 Haftung.- 212.22 Freiwillige Bindungen.- 212.220 Ethische Normen.- 212.221 Berufsrichtlinien.- 212.23 Grundsatze ordnungsmassiger Wirtschaftsprufung.- 212.24 Moegliche gesetzliche Sicherungen der Urteilsfreiheit.- 212.240 Aufsichtsbehorde.- 212.241 Pruferwechsel.- 212.242 Begrenzung des Auftragsvolumens eines Auftraggebers.- 212.243 Trennung von Pflichtprufung und Beratung.- 212.244 Ernennung der Prufer durch eine Behorde oder Prufung von Jahresabschlussen durch Angestellte einer Aufsichtsbehoerde.- 212.245 Veranderung gesellschaftsrechtlicher Strukturen.- 22 Wirtschaftlichkeit der Urteilsgewinnung.- Erganzende Literatur zu Abschnitt.- 3 Art und Ablauf der Urteilsprozesse.- 30 Begutachtung.- 300 Artenund Zwecke von Gutachten.- 301 Der Ablauf des Begutachtungsprozesses.- 302 Der Informationsstand des Gutachters.- 302.0 Die Bedeutung der Sachkunde.- 302.1 Die Informationsbeschaffung.- 303 Begrenzung und Erweiterung des Gutachtenauftrags.- 303.0 Begrenzung des Beurteilungsfeldes.- 303.1 Erweiterung des Beurteilungsfeldes.- 304 Urteilsmitteilung.- 304.0 Besprechungen wahrend der Arbeit am Gutachten.- 304.1 Der abschliessende Bericht.- 304.2 Veroeffentlichung von Ergebnissen.- 305 Grenzen der Aussagefahigkeit des gewonnenen Urteils.- 31 Prufung.- 310 Prufungstypen.- 310.0 Interne und externe Prufungen.- 310.1 Prozessregelnde und nachtraglich wirksame Prufungen.- 311 Auftragsannahme.- 311.0 Auftragserlangung.- 311.1 Entscheidungsprozess bei Auftragsannahme.- 311.10 Die Struktur des Entscheidungsprozesses.- 311.11 Annahmepflicht und Annahmebeschrankungen.- 311.12 Absatzpolitik freiberuflicher Prufungsinstitutionen.- 311.120 Kapazitat zur Auftragsausfuhrung.- 311.121 Berucksichtigung der Auftraggeber.- 311.122 Honorar.- 311.122.0 Zeitadaquates Honorar oder Pauschalhonorar.- 311.122.1 Erfolgshonorar und Zahlungsfahigkeit.- 311.122.2 Provisionen, Gehalter, Nebengeschafte.- 311.122.3 Gebuhrenordnung.- 311.2 Auftragsfestlegung.- 312 Prufungsplanung und -ausfuhrung.- 312.0 Ziel und Ablauf der Prufungsplanung.- 312.1 Determinanten der Prufungsplanung.- 312.2 Ablauf der interdependenten Prufungsplanung und -ausfuhrung.- 312.20 Planungsphase I.- 312.200 Abgrenzung der Planungsphase I.- 312.201 Informationsbeschaffung als Grundlage der Planungsphase I.- 312.202 Prufungsprogrammplanung.- 312.202.0 Abgrenzung von Prufungsfeldern.- 312.202.1 Berucksichtigung von Reihenfolgebedingungen.- 312.202.2 Planung von Prufungshandlungen.- 312.202.3 Planung des Prufungsumfangs.- 312.202.30 Bedeutung der Auswahlprufung.- 312.202.31 Die bewusstgesteuerte Auswahlprufung.- 312.202.32 Die zufallsgesteuerte Auswahlprufung (Stichprobenprufung).- 312.202.320 Die Voraussetzungen fur eine Stichprobenprufung.- 312.202.321 Die Fragestellungen bei Stichprobenprufungen.- 312.202. 33 Prufungsumfang bei bewusstgesteuerter Auswahl.- 312.202.34 Prufungsumfang bei Stichproben.- 312.202.340 Prufungsumfang bei Anwendung von Schatzstichproben.- 312.202.341 Prufungsumfang bei Anwendung von Hypothesentests.- 312.202.342 Prufungsumfang bei geschichteter Stichprobenauswahl.- 312.202.4 Bildung von Prufungsschwerpunkten.- 312.203 Personal-und Zeitplanung.- 312.203.0 Zusammenstellung eines Pruferteams.- 312.203.1 Schatzung der Prufungszeit.- 312.203.2 Planung der Personalzuordnung.- 312.203.4 Terminplanung.- 312.203.30 Aufgaben und Ablauf der Terminplanung.- 312.203.31 Terminplanung mit Hilfe der Netzplantechnik.- 312.204 Abstimmung der Auftragsplanung mit dem Gesamtplan der Prufungsunternehmung.- 312.205 Dokumentation der Prufungsplanung.- 312.21 Prufungsphase I.- 312.210 Die Systemprufung als Gegenstand der Prufungsphase I.- 312.211 Das Interne Kontrollsystem (IKS) als Beispiel eines zu prufenden Systems.- 312.211.0 Abgrenzung und organisatorische Einordnung des Internen Kontrollsystems.- 312.211.1 Zwecke des Internen Kontrollsystems.- 312.211.2 Mittel zur Zweckerreichung.- 312.211.20 Organisation der Arbeitsablaufe.- 312.211.21 Festlegung der Funktionen.- 312.211.22 Schaffung von Kontrolleinrichtungen.- 312.211.23 Einbau programmierter Kontrollen.- 312.212 Ablauf der Systemprufung.- 312.212.0 Vorbemerkung.- 312.212.1 Erfassung und Dokumentation des Systems.- 312.212.2 Beurteilung und Testen des Systems.- 312.212.3 Analyse von Soll-Istabweichungen.- 312.213 Die Veranderungen des Systems und der Systemprufung durch den Einsatz von EDV-Anlagen.- 312.213.0 Vorbemerkung.- 312.213.1 Veranderungen des Systems durch die EDV.- 312.213.2 Einsatzmoeglichkeiten der EDV-Anlage bei der Prufung des Systems.- 312.214 Zeitliche Einordnung der Prufungsphase I.- 312.22 Planungsphase II.- 312.220 Abgrenzung der Planungsphase II.- 312.221 Anpassungsnotwendigkeiten in der Planungsphase II.- 312.222 Die Anpassungsprozesse.- 312.222.0 Berueksichtigung verschiedener Fehlerarten.- 312.222.1 Berucksichtigung des vermuteten Fehleranteils.- 312.222.2 Berucksichtigung von Fehlerwahrscheinlichkeiten.- 312.222.20 Moeglichkeiten der Berucksichtigung von Fehlerwahrscheinlichkeiten.- 312.222.21 Anwendbarkeit des Bayesschen Theorems bei Prufungen.- 312.23 Prufungsphase II.- 312.230 Abgrenzung der Prufungsphase II.- 312.231 Prufungshandlungen zur Gewinnung von Einzelinformationen uber das Prufungsobjekt.- 312.231.0 Eigene Beobachtungen und Bestandsaufnahmen.- 312.231.1 Einsicht in Dokumente.- 312.231.2 Befragungen in der zu prufenden Unternehmung..- 312.231.3 Datenprufung mit Hilfe der EDV.- 312.231.30 Notwendigkeit des Einsatzes der EDV-Anlage..- 312.231.31 Voraussetzungen fur den Einsatz der EDV-Anlage.- 312.231.32 Umfang der Ausfuhrung von Prufungshandlungen durch die EDV-Anlage.- 312.231.33 Moeglichkeiten der Ausfuhrung von Prufungshandlungen durch die EDV-Anlage.- 312.231.330 Verwendung von Programmen fur Prufungszwecke.- 312.231.331 Anwendungsbereiche von Prufungsprogrammen zur Datenprufung.- 312.24 Steuerung des Prufungsprozesses.- 312.240 Begriff der Terminsteuerung.- 312.241 Terminkontrolle als Voraussetzung der Terminsteuerung.- 312.242 Verbesserung der Steuerungsfahigkeit des Prufungsprozesses durch Flexibilitat des Prufungsplans.- 312.243 Terminlenkung uber Steuerungsprozesse.- 312.243.0 Verringerung des Prufungsumfangs.- 312.243.1 Variation von Prufereinsatz und Prufungszeit.- 312.243.2 Zusammenarbeit des externen Prufers mit Einrichtungen der zu prufenden Unternehmung.- 312.3 Schlussbemerkung.- 313 Urteilsbildung bei Prufungen.- 313.0 Gewinnung von Einzelurteilen.- 313.0 Die Bestimmung der Soli- und Istobjekte.- 313.1 Abweichungen von Soil-und Istobjekten.- 313.1 Gewinnung aggregierter Urteile.- 313.10 Allgemeine Kriterien.- 313.11 Gewichtung von Soll-Istabweichungen.- 313.110 Quantitative Abweichungen.- 313.111 Qualitative Abweichungen.- 313.2 Die UEbernahme fremder Urteile.- 313.20 Eigen-und Fremdurteile.- 313.21 Moeglichkeiten der Urteilsubernahme.- 313.210 Urteile von Prufungsgehilfen.- 313.211 Urteile selbstandiger Urteilspersonen.- 313.212 Urteile von Angehoerigen der gepruften Unternehmung.- 314 Dokumentation der Prufung.- 314.0 Notwendigkeit der Dokumentation.- 314.1 Der Begriff Arbeitspapiere.- 314.2 Inhalt der Arbeitspapiere.- 314.3 Gestaltung der Arbeitspapiere.- 314.30 Anlagesystematik.- 314.31 Technische Anweisungen.- 314.32 Dauerakte/Einzelakte.- 314.4 Beweiskraft der Arbeitspapiere.- 314.5 Eigentum an den Arbeitspapieren.- 315 Urteilsmitteilung.- 315.0 Die allgemeinen Kriterien der Informationsvermittlung.- 315.1 Formen der Urteilsabgabe im Wirtschaftlichen Prufungswesen.- 315.10 Besprechungen und mundliche Auskunfte des Prufers.- 315.100 Besprechungen.- 315.101 Mundliche Auskunfte.- 315.11 Berichte.- 315.12 Bestatigungsvermerke.- 315.2 Grenzen der Urteilsmitteilung.- 316 Exkurs: Gemeinschaftsprufungen.- Erganzende Literatur zu Abschnitt 3.- 4 Besonderheiten wichtiger Pflichtprufungen.- 40 Vorbemerkung.- 41 Zur Prufung der Ordnungsmassigkeit der Buchfuhrung und des Jahresabschlusses.- 410 Zur Kombination der beiden Prufungsaufgaben.- 411 Ziele der aktienrechtlichen Pflichtprufung.- 411.0 Die Funktion der Abschlussprufung.- 411.1 Der Informationszweck.- 411.2 Der Einblick in die Lage der gepruften Unternehmung gemass 149 AktG.- 411.3 Der Nutzen der Abschlussprufung fur Vorstand und Unternehmung.- 412 Prufungsobjekte.- 413 Auftragsannahme und-verlust.- 414 Urteilsmitteilung.- 414.0 Der Prufungsbericht.- 414.0 Inhalt des Prufungsberichts.- 414.1 Der Bericht uber die wirtschaftliche Lage.- 414.2 Die Redepflicht bei Gefahrdung der Unternehmung und schwerwiegenden Verstoessen der Unternehmensleitung.- 414.3 Aufbau des Prufungsberichts.- 414.1 Bestatigungsvermerk.- 414.10 Sinn und Inhalt des Bestatigungsvermerks.- 414.11 Der uneingeschrankte Bestatigungsvermerk.- 414.12 Einschrankung des Bestatigungsvermerks.- 414.13 Verweigerung des Bestatigungsvermerks.- 414.14 Zusatze zum Bestatigungsvermerk.- 414.15 Zeitpunkt der Erteilung des Bestatigungsvermerks.- 414.16 Widerruf des Bestatigungsvermerks.- 414.17 Moeglichkeiten des Abschlussprufers, notwendige AEnderungen durchzusetzen.- 42 Zur Prufung der Geschaftsfuhrung.- 420 Einfuhrung.- 421 Prufungsauftrag.- 422 Die Problematik der Geschaftsfuhrungsprufung.- 423 Urteilskriterien.- 423.0 Gesetz und Satzung.- 423.1 Betriebswirtschaftliche Normen.- 423.10 Die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Normen als Urteilskriterien.- 423.11 Die Ermittlung betriebswirtschaftlicher Normen.- 423.110 Die Entwicklung von Organisationsmodellen.- 423.111 Die Aufsteilung von Optimierungskalkulen.- 423.112 Der Betriebsvergleich 360423.113 Der Periodenvergleich.- 424 Prufung der Funktionsbereiche.- 424.0 Die dispositiven Aufgaben.- 424.1 Charakterisierung der Prufungsaufgabe.- 424.2 Prufung der Planung.- 424.3 Prufung der Realisation.- 424.30 Unternehmensaufbau und-ablauf.- 424.31 Investitionen.- 424.32 Umsatze auf den Beschaffungs-und Absatzmarkten.- 424.320 Marktbeziehungen von Genossenschaften.- 424.321 Analyse der Marktbeziehungen.- 424.322 Analyse der Geschaftsbeziehungen mit den Mitgliedern.- 424.4 Prufung der UEberwachung.- 424.40 Bedeutung der UEberwachung fur die Geschaftsfuhrung.- 424.41 Instrumente der UEberwachung.- 424.5 Prufung der Finanzierung.- 425 Beurteilung der Geschaftsfuhrung anhand von Erfolgsindikatoren.- 426 Abschliessende Betrachtung.- Erganzende Literatur zu Abschnitt 4.- Abkurzungsverzeichnis.

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Details

  • NCID
    BA20304307
  • ISBN
    • 3409350713
  • LCCN
    78374303
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Wiesbaden
  • Pages/Volumes
    xiv, 381 p.
  • Size
    23 cm
  • Classification
  • Subject Headings
  • Parent Bibliography ID
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