Rechtsprobleme der Direktwirkung der EWG-Richtlinien, unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Griechenland

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Rechtsprobleme der Direktwirkung der EWG-Richtlinien, unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Griechenland

Antonios Dendrinos

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe II, Rechtswissenschaft ; Bd. 841)

P. Lang, c1989

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universität des Saarlandes, Saarbrücken, 1989)

Includes bibliographical references (p. xiii-xxxvi)

内容説明・目次

内容説明

Die Richtlinie stellt einen Sondertypus der Rechtssetzungsakte des Europaischen Gemeinschaftsrechts dar, der bisher zahlreiche Probleme hervorgerufen hat. Die Eigenheit dieses Rechtsaktes liegt darin, dass er eine neuartige Verbindung zwischen einer internationalen Rechtssetzungsautoritat und der Ausfuhrungspflicht durch die Mitgliedstaaten schafft. Zur Erklarung dieser -neuartigen- Verbindung entwickelt die Arbeit eine einheitliche theoretische Konzeption. Sie behandelt die Frage der -Direktwirkung- dieses Rechtsaktes bei nicht fristgerechter oder fehlerhafter Richtlinienausfuhrung im innerstaatlichen Bereich. Unter dieser Zentralfrage wird sowohl die Rechtsnatur der -Richtlinie- als auch die Zulassigkeit und die Tragweite der Direktwirkung von Richtlinien einheitlich gedeutet: namlich ob sich diese Wirkung nur auf vertikale - Marktburger/Staat - Rechtsverhaltnisse beschrankt oder ob auch eine horizontale - Verhaltnis Marktburger untereinander- Wirkung vertretbar ist. Dafur wird ein differenziertes Losungsmodell entwickelt. Ein Ausblick auf die Rechtslage in Griechenland beschliesst die Arbeit. Hier wird die Einstellung der griechischen Judikatur und Literatur zum Gemeinschaftsrecht schwerpunktmassig dargelegt und die Richtlinienumsetzung kritisch beleuchtet."

「Nielsen BookData」 より

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