Computerlinguistik : eine Einführung
Author(s)
Bibliographic Information
Computerlinguistik : eine Einführung
Westdeutscher Verlag, 1992
Available at 8 libraries
  Aomori
  Iwate
  Miyagi
  Akita
  Yamagata
  Fukushima
  Ibaraki
  Tochigi
  Gunma
  Saitama
  Chiba
  Tokyo
  Kanagawa
  Niigata
  Toyama
  Ishikawa
  Fukui
  Yamanashi
  Nagano
  Gifu
  Shizuoka
  Aichi
  Mie
  Shiga
  Kyoto
  Osaka
  Hyogo
  Nara
  Wakayama
  Tottori
  Shimane
  Okayama
  Hiroshima
  Yamaguchi
  Tokushima
  Kagawa
  Ehime
  Kochi
  Fukuoka
  Saga
  Nagasaki
  Kumamoto
  Oita
  Miyazaki
  Kagoshima
  Okinawa
  Korea
  China
  Thailand
  United Kingdom
  Germany
  Switzerland
  France
  Belgium
  Netherlands
  Sweden
  Norway
  United States of America
Note
Bibliography: p. 213-228
Description and Table of Contents
Description
Computerlinguisten untersuchen Aufbau, Bedeutung und Verwendung menschlicher Sprache, um Computer zu intelligenten Werkzeugen menschlicher Kommunikation zu machen. Das klassische geisteswissenschaftliche Erkenntnisinteresse und der technische Anwendungszweck geraten dabei in eine produktive Auseinandersetzung. Deren Themen und Positionen bilden den Leitfaden in dieser Einfuhrung in die Computerlinguistik. Sie stellt theoretische Grundlagen, interdisziplinare Einordnung, Grundbegriffe, Denkweisen, Arbeitsbereiche und Anwendungsgebiete dieser jungsten sprachwissenschaftlichen Disziplin vor, diskutiert ihren wissenschaftlichen und praktischen Wert und gibt zahlreiche Hinweise zur Weiterarbeit.
Table of Contents
1. Einladung zur Computerlinguistik.- 1.1 Wozu dies Buch?.- 1.2 Was treibt und was treiben Computerlinguisten?.- 1.2.1 Anwendungsbeispiele.- 1.2.2 Computer und Sprachwissenschaft.- 1.2.3 Technik und Sprache.- 1.2.4 Die Fachbezeichnung.- 1.2.5 Das Fachgebiet und seine Nachbarn.- 1.2.6 Die Forschungsaufgaben und Problembereiche.- 1.2.7 Der Studiengang.- 1.2.8 Die Berufsperspektive.- 1.2.9 Erreichtes und Erhofftes.- 1.3 Grundriss eines naturlich-sprachlichen Systems.- 2. Wissenschaft und Technik: das Leben im Griff.- 2.1 Hase und Igel: Macht und Grenzen der Wissenschaft.- 2.2 Technikwissenschaften und die sprechende Maschine.- 2.3 Identitat, Abbildung und Simulation.- 2.4 Schema.- 2.4.1 Schema, frame und script.- 2.4.2 Computertechnische Realisierung (zugleich elementare Einfuhrung in PROLOG).- 2.4.3 Diskussion: Die Widerborstigkeit des einzelnen Falls.- 2.5 Lebendige Wirklichkeit und formales Modell.- 3. Menschliche Sprache und mathematische Form.- 3.1 Abstrakte Sprachform und ganzes Leben.- 3.2 Teile und Ganzes.- 3.3 Phonetik und Orthographie.- 3.4 Morphologie, Lexikon und Weltwissen.- 3.5 Parsing und Syntax.- 3.5.1 Parsing: Wie erkennt man die Struktur eines Satzes?.- 3.5.2 Syntax: Ist Syntax ein autonomes System eindeutiger Regeln?.- 3.6 Semantik.- 3.7 Textkoharenz.- 3.8 Pragmatik.- 3.8.1 Pragmatische Regeln.- 3.8.2 Sprachliche Regelverstoesse.- 3.9 Prufstein Maschinelle UEbersetzung.- 3.10 Prufstein Metapher.- 3.11 Ruckblick.- 4. Kommunikation zwischen Mensch und Maschine.- 4.1 Sind Computersprachen Sprachen?.- 4.2 Menschen handeln, Maschinen operieren.- 4.3 UEber Computer sprechen.- 4.4 Mit Computern sprechen.- 4.4.1 Die Maschine als Lehrer.- 4.4.2 Die Maschine als Wissensdiener.- 4.5 Mensch-Maschine-Kommunikation.- 5. Texte von Menschen und Maschinen.- 5.1 Automatische Textgenerierung.- 5.2 Texterzeugung durch Menschen und Maschinen.- 5.3 Zum Beispiel Femsehnachrichten.- 5.4 Material und Bauweise des naturlich-sprachlichen Textes.- 5.5 Kunstliche Intelligenz und Textsimulation.- 5.6 Ein Automat zur Erzeugung von Nachrichtentexten.- 5.7 Illustration des Verfahrens.- 5.8 Simulation und Kritik der Wirklichkeit.- 6. Computer als Werkzeug.- 6.1 Reduktion durch Technik.- 6.2 Begrenzter Nutzen.- 6.3 Zum Schluss.- Literatur.- Personenregister.
by "Nielsen BookData"