Die Interpretation des Verhaltens mehrerer Akteure in Szenenfolgen
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Die Interpretation des Verhaltens mehrerer Akteure in Szenenfolgen
(Informatik-Fachberichte, 308 . Subreihe Künstliche Intelligenz)
Springer-Verlag, c1992
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PRIORITY 3
内容説明・目次
内容説明
Die in diesem Buch beschriebene Arbeit ist im Umfeld der nat}rlichsprachlichen Beschreibung von Bildfolgen angesiedelt, einemTeilbereich des Aufgabengebietes "Kopplung von bildverstehenden und sprachverstehenden Systemen". In diesem Bereich hat man sich bisher nur mit der Erkennung und Beschreibung von Objekten sowie deren r{umlichen Relationen und Bewegungen, also mit raum-zeitlichen Aspekten, besch{ftigt. Diese Beschr{nkung wird hier }berwunden. Unter der Annahme, da~ das beobachtete Verhalten zielgerichtet ist, kann unter Zuhilfenahme von geeigneten Verarbeitungsverfahren und von Hintergrundwissen mehr Information aus Szenenfolgen extrahiert werden als nur }ber Eigenschaften und Bewegungen von Objekten. Es k|nnen intentionale Entit{ten wie Pl{ne, Intentionen, Interaktionen zwischen mehreren Akteuren, das Fehlschlagen von Pl{nen sowie dessen Ursachen erkannt werden.
目次
1 Einleitung.- 1.1 Zielsetzung.- 1.2 Motivation.- 1.3 Gliederung der Arbeit.- 2 Interdisziplinare Grundlagen der Erkennung von Intentionen.- 2.1 Terminologische Grundlagen.- 2.1.1 Eigene Terminologie.- 2.1.1.1 Intention.- 2.1.1.2 Intentionserkennung.- 2.1.2 Philosophische Grundlagen.- 2.1.2.1 Unterschiedliche Positionen in der philosophischen Handlungstheorie.- 2.1.2.1.1 Kausalismus vs. Finalismus.- 2.1.2.1.2 Partikularismus vs. Handlungen als Abstrakta.- 2.1.2.1.3 Pluralismus vs. Reduktionismus.- 2.1.2.1.4 Implizieren Handlungen Intentionen?.- 2.1.2.1.5 Sind die Konsequenzen von intendierten Handlungen eben-falls intendiert?.- 2.1.2.2 Was ist Intention?.- 2.1.2.2.1 Initiierbarkeit.- 2.1.2.2.2 Ausfuhrbarkeit.- 2.1.2.2.3 Lassen sich Intentionen auf UEberzeugungen zuruckfuhren?..- 2.1.2.2.4 Lassen sich Intentionen auf UEberzeugungen und Wunsche zuruckfuhren?.- 2.1.2.2.5 Intentionen vs. Wunsche.- 2.1.2.2.6 Einbindung von Intentionen in Plane.- 2.1.2.2.7 Selbstverpflichtung und Persistenz.- 2.1.2.2.8 Kurzfristigkeit.- 2.1.2.2.9 Weitere Charakteristika von Intentionen.- 2.1.2.2.10 Resumee.- 2.1.2.3 Arten von Intentionen.- 2.1.2.3.1 Handlungsbezogene vs. zustandsbezogene Intentionen.- 2.1.2.3.2 Zukunftsgerichtete vs. gegenwartsgerichtete Intentionen.- 2.1.2.3.3 Hierarchische Ordnung von Intentionen.- 2.1.2.4 Erkennung von Intentionen.- 2.1.2.5 Resumee.- 2.2 Psychologische Grundlagen.- 2.2.1 Motivationspsychologie.- 2.2.2 OEkologische Psychologie.- 2.2.3 Sozialpsychologie.- 2.2.3.1 Attributionstheorie.- 2.2.3.1.1 Untergliederung des Verhaltensstroms.- 2.2.3.1.2 Attribution von Handlungsursachen.- 2.2.3.1.3 Resumee.- 2.2.3.2 Psychologische Handlungstheorie.- 2.2.3.3 Resumee.- 2.2.4 Kognitive Psychologie.- 2.2.5 Resumee.- 2.3 Grundlagen aus dem Bereich der Kunstlichen Intelligenz.- 2.3.1 Plangenerierung.- 2.3.2 UEberzeugungssysteme.- 2.3.3 Planerkennung.- 2.3.3.1 Was ist Planerkennung?.- 2.3.3.2 Kurzer Abriss der Entwicklung auf dem Gebiet der Planerkennung.- 2.3.3.3 Dimensionen zur Unterscheidung von Planerkennungsansatzen.- 2.3.3.3.1 Art der Eingabe.- 2.3.3.3.2 Abstrakte Aufgabenstellung.- 2.3.3.3.3 Reprasentation und Verarbeitung.- 2.3.3.4 Kritik am Planerkennungsansatz.- 3 Die automatische Erkennung von Planen und Intentionen.- 3.1 UEberblick uber das Gesamtsystem.- 3.1.1 Das Zusammenwirken der Systeme SOCCER und REPLAI-II.- 3.1.2 Die Architektur des Systems REPL AI-II.- 3.1.3 Verwendetes Wissen.- 3.2 Eingabe.- 3.3 Fokussierung.- 3.4 Erkennung von Planen.- 3.4.1 Reprasentation von Planwissen.- 3.4.1.1 Automatische Transformation der Planhierarchie in Ablaufschemata.- 3.4.2 Verarbeitungsverfahren fur die Planerkennung.- 3.5 Bewertung und Auswahl von Hypothesen.- 3.5.1 Verarbeitungsverfahren fur die Bewertung und Auswahl von Hypothesen.- 3.5.2 Verwandte Arbeiten.- 3.6 Extraktion von Intentionen.- 4 Auf der Planerkennung aufbauende Interpretationsprozesse.- 4.1 Erkennung von Interaktionen zwischen mehreren Akteuren.- 4.1.1 Verwandte Arbeiten.- 4.1.2 Reprasentation von Wissen uber Interaktionen.- 4.1.3 Verarbeitungsverfahren fur die Interaktionserkennung.- 4.1.3.1 Expansion des Fokus.- 4.2 Analyse von Fehlschlagen bei der Planausfuhrung.- 4.2.1 Verwandte Arbeiten.- 4.2.2 Grundlagen fur die Analyse von Fehlschlagsursachen.- 4.2.3 Analyse der Fehlschlagsursachen.- 4.3 Naturlichsprachliche Beschreibung der erkannten intentionalen Entitaten.- 4.3.1 Moeglichkeiten der Beschreibung intentionaler Entitaten.- 4.3.1.1 Naturlichsprachliche Beschreibung von Intentionen.- 4.3.1.1.1 Motivationale Verben.- 4.3.1.1.2 Bewegungs- und andere Handlungsverben.- 4.3.1.1.3 Kontrolladverbien.- 4.3.1.1.4 Aspekt.- 4.3.1.1.5 Prapositionalphrasen.- 4.3.1.1.6 Verknupfungen.- 4.3.1.1.6.1 Finale Verknupfungen.- 4.3.1.1.6.2 Kausale Verknupfungen.- 4.3.1.1.6.3 Instrumentale Verknupfungen.- 4.3.1.1.6.4 Konditionale Verknupfungen.- 4.3.1.1.7 Tiefenkasus.- 4.3.1.2 Naturlichsprachliche Beschreibung von Interaktionen.- 4.3.1.3 Naturlichsprachliche Beschreibung von Fehlschlagen und deren Ursachen.- 4.3.2 Naturlichsprachliche Beschreibung in REPLAI-II.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- A Technische Angaben.- A.l Implementation und technische Daten.- A.2 Ein Beispiel fur die Ausgabe des Systems.- A.3 Ein Graphik-Editor zum Erstellen von Planbibliotheken.- B Vereinfachte Darstellung der in der Fussball-Domane verwendeten Planhierarchie.- C Vereinfachte Darstellung der in der Fussball-Domane verwendeten Interaktionsschemata.- Literatur.
「Nielsen BookData」 より