Generierung natürlicher Sprache mit Generalisierten Phrasenstruktur-Grammatiken
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Generierung natürlicher Sprache mit Generalisierten Phrasenstruktur-Grammatiken
(Informatik-Fachberichte, 313 . Subreihe Künstliche Intelligenz)
Springer-Verlag, c1992
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Note
PRIORITY 3
Description and Table of Contents
Description
Linguistische Theorien bilden eine unverzichtbare Grundlage fur die Verarbeitung naturlicher Sprache, will man flexible und vielseitig einsetzbare naturlichsprachliche Systeme entwickeln. Aus informatischer Sicht erscheinen sehr viele linguistische Formalismen zunachst nicht verwendbar, weil sie nicht effizient implementiert werden koennen. Am Beispiel der linguistischen Syntaxtheorie der Generalisierten Phrasenstruktur-Grammatik (GPSG) und des Problems der automatischen Generierung geschriebener naturlicher Sprache zeigt dieses Buch, wie die Brucke zwischen informatischen und linguistischen Anspruchen geschlagen werden kann, so dass eine nutzbringende Symbiose entsteht.
Table of Contents
1 Einfuhrung.- 1.1 Das Thema.- 1.2 Fragestellungen und Ergebnisse.- 1.3 UEbersicht.- 2 Maschinelle Generierung naturlicher Sprache.- 2.1 Generierungsansatze in KI und Psycholinguistik.- 2.2 Computerlinguistische Ansatze.- 2.2.1 Das Generierungsproblem in computerlinguistischen Ansatzen.- 2.2.2 Probleme mit Top-Down-Verfahren am Beispiel von HPSG.- 2.2.3 Inkrementelle Generierung mit TAGs und mit Segmentgrammatiken.- 2.2.4 Ein strukturgetriebenes Generierungsverfahren am Beispiel von LFG.- 2.2.5 Bidirektionale Bottom-Up-Verarbeitung mit Earley-basierter Deduktion.- 2.2.6 Steuerung durch den semantischen Head am Beispiel von DCG und UCG.- 2.3 Einordnung der vorliegenden Arbeit.- 3 Generalisierte Phrasenstrukturgrammatiken.- 3.1 Zur Entwicklung von GPSG.- 3.1.1 Zur Beschreibung naturlicher Sprachen mit kontextfreien Grammatiken.- 3.1.2 Der indirekte, metagrammatische Ansatz.- 3.1.3 Der direkte, constraint-basierte Ansatz.- 3.1.4 GPSG und das Lexikon.- 3.2 Eine formale Definition von GPSG.- 3.3 Die axiomatische Version von GPSG.- 3.3.1 Merkmalspezifikationen und Kategorien.- 3.3.2 Feature Cooccurrence Restrictions und Feature Specification Defaults.- 3.3.3 Das ID/LP-Format.- 3.3.4 Metaregeln.- 3.3.5 Zulassige Baume.- 3.3.6 Das Foot-Feature-Prinzip.- 3.3.7 Das Control-Agreement-Prinzip.- 3.3.8 Die Head-Feature-Konvention.- 4 Eine konstruktive Version von GPSG.- 4.1 Probleme der Algorithmisierung von GPSG.- 4.2 Der Berliner GPSG-Formalismus.- 4.2.1 Kategorien, Extension und Unifikation.- 4.2.2 FCRs, ID-Regeln und LP-Aussagen.- 4.2.3 Die Head-Feature-Konvention.- 4.2.4 Das Agreement-Prinzip.- 4.2.5 Das Foot-Feature-Prinzip.- 4.2.6 Eine Anwendungsreihenfolge.- 4.2.7 Zulassige Baume.- 4.2.8 Die wesentlichen Unterschiede zwischen dem axiomatischen und dem konstruktiven GPSG-Formalismus.- 4.3 Die Architektur des Berliner GPSG-Systems.- 4.4 Die Grammatikfragmente fur Deutsch und Englisch.- 4.5 Prozedurale Aspekte der Strukturbildung.- 4.5.1 Verarbeitungsstrategien aufgrund der konstruktiven GPSG.- 4.5.2 Instantiierung durch Konstruktion und HFC.- 4.6 Der Lexikonzugriff bei der Generierung.- 4.6.1 Generierung mit Stammformenlexika.- 4.6.2 Paradigmatische Lucken.- 4.6.3 Die Generierung von Perfekt-Hilfsverben im Deutschen.- 4.7 Weitere Implementationen von GPSG.- 4.7.1 Das ProGram-System von Evans.- 4.7.2 Der GPSG-Parser von Naumann.- 4.7.3 Bitvektor-Reprasentationen: Nakazawa und Neher.- 4.7.4 Propagierungsregeln: Phillips und Thompson.- 4.8 Indirekte und direkte Interpretationen von GPSG.- 4.8.1 Die stark direkte Interpretation von GPSG.- 4.8.2 Indirekte und schwach direkte Interpretationen von GPSG.- 5 Die Ausgangsstrukturen der Generierung.- 5.1 Syntaktische Ausgangs-Strukturen.- 5.2 Funktor-Argument-Strukturen.- 5.2.1 Der Formalismus.- 5.2.2 Die in FAS reprasentierte Information.- 6 Generierung mit GPSG.- 6.1 Verarbeitungsstrategien aufgrund der Ausgangsstrukturen.- 6.2 Grammatikgetriebene Generierung.- 6.2.1 Das Verfahren.- 6.2.2 Ein Beispiel.- 6.2.3 Diskussion.- 6.3 Strukturgetriebene Generierung.- 6.3.1 Das Verfahren.- 6.3.2 Produktionensysteme.- 6.3.3 Pattern-Action-Regeln.- 6.3.4 Die Abbildungen von FAS-Ausdrucken auf GPSG-Strukturen.- 6.3.5 Die Anwendungsfolge von Pattern-Action-Regeln.- 6.3.6 Die Generierung von dislozierten Konstituenten.- 6.3.7 Die Erzeugung des Oberflachenkasus.- 6.3.8 Ein Beispiel.- 6.3.9 Diskussion.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.- 7.1 Zusammenfassung.- 7.2 Die Trennung von Verarbeitungsstrategien, Formalismus und Grammatiken.- 7.3 Ausblick.- A GPSG-Syntax fur das deutsche Fragment.- A.1 Merkmale.- A.2 ID-Regeln.- A.3 LP-Aussagen.- A.4 Feature-Cooccurrence-Restrictions.- A.5 Einige Aliasbezeichner.- B Pattern-Action-Regeln fur das deutsche Fragment.- B.1 FAS-Kategorien.- B.2 Pattern-Action-Regeln.- Bibliographie.- Glossar linguistischer Fachbegriffe.
by "Nielsen BookData"