Betrieblicher Umweltschutz und Innovationen : Modellkonzepte und Realisierung
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Betrieblicher Umweltschutz und Innovationen : Modellkonzepte und Realisierung
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, 113)
Gabler, c1992
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PRIORITY 3
内容説明・目次
目次
1 Einleitung.- 2 Umweltbelastung als externer Effekt des Wirtschaftsprozesses.- 2.1 Definition und Abgrenzung der Begriffe OEkologie und Umweit.- 2.2 Umweltbelastung als oekologisches Problem.- 2.2.1 Umweltbelastungen in Form von Emissionen und Immissionen.- 2.2.2 Akkumulierende und nicht akkumulierende Schadstoffe.- 2.3 Der Entropieansatz als naturwissenschaftliches Erklarungsmodell des Wirtschaftsprozesses.- 2.4 Externe Effekte des Wirtschaftsprozesses.- 2.5 Wirtschaftliches Wachstum und Umweltbelastung.- 3 Das Verursacherprinzip als Internalisierungskriterium sozialer Kosten.- 3.1 Soziale Kosten.- 3.2 Darstellung umweltpolitischer Prinzipien.- 3.2.1 Verursacherprinzip.- 3.2.2 Vorsorgeprinzip.- 3.2.3 Gemeinlastprinzip.- 3.3 Darstellung umweltpolitischer Instrumente.- 3.4 Auswirkungen umweltpolitischer Instrumente auf die Innovationstatigkeit der Unternehmen.- 3.4.1 Gebote und Verbote.- 3.4.2 Abgaben.- 3.4.3 Nutzungsrechte.- 3.5 Internalisierungsansatze zum Verursacherprinzip im Sinne einer Kostenzurechnung.- 3.5.1 Die oekologische Buchhaltung von Muller-Wenk.- 3.5.2 Die oekologie-orientierte Kostenrechnung von Frese und Kloock.- 3.5.3 Das dynamische Umweltmodell von Faber, Niemes und Stephan.- 3.5.4 Der Ansatz zur Erfassung sozialer Kosten des Einsatzes moderner Produktionstechnologien von Betge.- 3.6 Internalisierungsansatze zum Verursacherprinzip im Sinne einer materiellen Verantwortlichkeit.- 3.6.1 Rechtliche Aspekte des Verursacherprinzips.- 3.6.2 Einfluss des Verursacherprinzips auf die gegenwartige Umweltschutzgesetzgebung.- 4 Umweltschutzinduzierte Innovationen als betriebliche Umweltschutzmassnahmen.- 4.1 Definition und Abgrenzung der Begriffe.- 4.1.1 Innovation.- 4.1.2 Innovationsmanagement.- 4.2 Zusammenhang zwischen innovativen und zielkonformen Investitionen.- 4.3 Erfolgsvoraussetzungen umweltschutzorientierter Investitionsentscheidungen.- 4.3.1 Die Informationsbasis als wichtigste Rahmenbedingung fur eine innovative, umweltorientierte Unter-nehmenspolitik.- 4.3.1.1 Datenbanken als Informationsbasis.- 4.3.1.2 Umweltorientierte Datenbanken der Europaischen Gemeinschaft und des Bundes.- 4.3.1.3 Umweltorientierte Datenbanken privater Anbieter.- 4.3.1.4 Betriebsinterne Umwelt-Informationsquellen.- 4.3.2 Informationsmanagement zur UEberwindung informatorischer Akzeptanzprobleme.- 4.3.2.1 UEberwindung interner Akzeptanzprobleme.- 4.3.2.2 UEberwindung externer Akzeptanzprobleme.- 4.3.3 Finanzierungsaspekte umweltschutzinduzierter Innovationen.- 4.3.4 Organisatorische Integrationsloesungen in Form sozialer Innovationen.- 4.3.4.1 Einbindung des Umweltschutzes in die Unternehmensphilosophie und die Organisationskultur.- 4.3.4.2 Strategisches Personalmanagement innovativer und umweltschutzorientierter Unternehmen.- 4.3.4.3 Auswirkungen des Umweltschutzes auf die Organisation.- 4.3.4.3.1 Organisationsgestaltung ohne administrative Eingriffe.- 4.3.4.3.2 Organisationsgestaltung unter administrativen Eingriffen: Die Rolle des Betriebsbeauftragten fur Umweltschutz.- 4.3.5 Anpassungen im Produktions- und Absatzbereich in Form technologischer und asthetischer Innovationen.- 4.3.5.1 Umweltfreundliche Produktionsweise im Rahmen einer Verbundwirtschaft.- 4.3.5.2 Umweltfreundliche Produktgestaltung als Produktinnovation.- 4.3.5.3 OEkologie-orientiertes Marketing als Interaktionsfeld von gesellschaftlicher Umweltbewusstseinsanderung und unternehmerischer Umweltschutzagitation.- 4.3.5.3.1 Gesellschaftliche Anforderungen an ein zeitgemasses Marketing.- 4.3.5.3.2 OEkologie-orientierte Marketingkonzepte.- 4.3.5.3.3 Formulierung oekologisch orientierter Marketingziele.- 4.3.5.3.4 Das oekologisch orientierte Marketing-Instrumentarium.- 4.3.5.3.5 OEko-Marketing fur Investitionsguter.- 4.3.5.3.6 Umweltsponsoring als innovatives Instrument der Unternehmenskom-munikation.- 5 Anforderungen an ein zukunftsorientiertes, umweltschutzinduziertes Innovationsmanagement.- 5.1 Innovationsfreundlichkeit des Unternehmensklimas auf der Basis einer oekologischen Unternehmensethik.- 5.1.1 Zum Begriff Ethik.- 5.1.2 Zum Begriff oekologische Unternehmens- oder Wirtschaftsethik.- 5.2 Antizipatives Innovationsmanagement im Planungs- und Produktionsbereich.- 5.3 Effizientes Ressourcen-Controlling als ubergreifender Problemloesungsansatz.- 6 Neue quantitative Modellierungsansatze im Rahmen des umweltschutzinduzierten Innovationsmanagements.- 6.1 Dynamische Diskontinuitatenmodelle zur Planung von Umweltschutzinvestitionen.- 6.1.1 Berucksichtigung zeitlicher Abhangigkeiten als Grundvoraussetzung antizipativen Handelns.- 6.1.2 Nichtlinearitat, Synergetik und Chaos.- 6.1.3 Diskontinuitaten als Charakteristikum staatlicher Umweltschutzpolitik.- 6.1.4 Exponentielles Wachstum als Modellierungsansatz von Umweltschutz-Kostenverlaufen.- 6.1.4.1 Empirische Begrundung.- 6.1.4.2 Global-strategisches Investitionsmodell fur umweltschutzinduzierte Investitionen.- 6.1.5 Komparativ-dynamisches Modell zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Umweltschutzinvestitionen.- 6.2 Recycling als Faktorsubstitutionsprozess.- 6.2.1 Primar- und Sekundar(roh-)stoffe im System der Produktionsfaktoren.- 6.2.1.1 System der Produktionsfaktoren.- 6.2.1.2 Primar- und Sekundar(roh-)stoffe.- 6.2.2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Recycling.- 6.2.2.1 Definition und Abgrenzung des Begriffes Recycling.- 6.2.2.2 Recycling und Umweltschutz.- 6.2.2.3 Recycling und Innovation.- 6.2.3 Recycling-Substitutionsmodelle.- 6.2.3.1 Modellfalle der Faktorsubstitution.- 6.2.3.2 Modellbildung.- 6.2.3.3 Zielfunktion und Nebenbedingungen.- 6.2.3.4 Modellbeschreibung.- 6.3 Betriebswirtschaftliche Modellierung der Schadstoffakkumulation.- 6.3.1 Problem der Schadstoffakkumulation aus makrooekonomischer Sicht.- 6.3.2 Problem der Schadstoffakkumulation aus mikrooekono-mischer Sicht.- 6.3.2.1 Grundmodell der isolierten Schadstoffakkumulation.- 6.3.2.2 Akkumulationsmodell fur zwei Schadstoffe.- 6.3.2.3 Modellerweiterung des Zwei-Schadstoff-Mo-delles.- 6.3.2.4 Betrachtung des allgemeinen Falles von n Schadstoffen.- 6.3.2.5 Beispiel zum Akkumulationsmodell fur n Schadstoffe.- 6.3.2.6 Modell zur Auswahl schadstoffarmer Produktionsprozesse.- 6.3.2.7 Beispiel zum Prozess-Auswahlproblem.- 6.3.3 Anwendungsbereich der Modelle.- 7 OEkologieorientierte Innovationen und Modellierungsansatze am Beispiel der Automobilindustrie.- 7.1 Zur Produktion von Automobilen in der deutschen Automobilindustrie.- 7.2 Verkehr und Umwelt.- 7.3 Recycling-Ansatze in der Automobilindustrie.- 7.4 Umweltfreundliche Ersatzkraftstoffe fur Automobile.- 7.5 Beurteilungsansatz zur Umweltvertraglichkeit des Ersatzkraftstoffes Methanol unter Verwendung des Schadstoffakkumulationsmodelles.- 7.6 Zur Zukunft des Automobiles.- 8 Schlussbetrachtungen.- A Programm zum Schadstoffakkumulationsmodell.- B Finanzierungshilfen fur die sichere Lagerung gefahrlicher Stoffe.- C Finanzierungshilfen der OEffentlichen Hand.
「Nielsen BookData」 より