Die dogmatische Behandlung des Irrtums über Entschuldigungsgründe unter Berücksichtigung der Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe

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Die dogmatische Behandlung des Irrtums über Entschuldigungsgründe unter Berücksichtigung der Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe

Markus Klimsch

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2 . Rechtswissenschaft = Droit = Law ; Bd. 1438)

P. Lang, c1993

タイトル別名

Der Irrtums über Entschuldigungsgründe

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Univ. Freiburg, 1992/1993

Bibliography: p. 14-24

内容説明・目次

内容説明

Verwirklicht ein Tater rechtswidrig einen strafrechtlichen Tatbestand, ohne dass seine Schuld ausgeschlossen ist, kann seine Strafbarkeit dennoch entfallen. Voraussetzung hierfur ist das Vorliegen eines Entschuldigungs-, eines Strafausschliessungs- oder Strafaufhebungsgrundes. Jedoch sind auch in diesem Bereich des Strafrechts Fehlvorstellungen moglich. Ob und wie sich solche Irrtumer -jenseits von 17 StGB- auf die Strafbarkeit des Taters auswirken, ist das Thema der vorliegenden Untersuchung. Dazu werden zunachst die einzelnen Strafbefreiungsgrunde auf ihre dogmatische Zugehorigkeit zu einer der drei Kategorien untersucht. Dabei spielen -Unrecht- und -Schuld- eine ebenso wichtige Rolle wie bei der sich daran anschliessenden Behandlung der Irrtumsproblematik. Hier zeigt sich dann, dass - sofern Fehlvorstellungen des Taters uberhaupt beachtlich sind - 35 Abs. 2 StGB eine uber seinen eigentlichen Regelungsgehalt hinausgehende zentrale Bedeutung hat."

「Nielsen BookData」 より

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