Die Dhāranī des grossen Erbarmens des Bodhisattva Avalokiteśvara mit tausend Händen und Augen : Übersetzung und Untersuchung ihrer textlichen Grundlage sowie Erforschung ihres Kultes in China

書誌事項

Die Dhāranī des grossen Erbarmens des Bodhisattva Avalokiteśvara mit tausend Händen und Augen : Übersetzung und Untersuchung ihrer textlichen Grundlage sowie Erforschung ihres Kultes in China

Maria Dorothea Reis-Habito

(Monumenta serica monograph series, 27)

Steyler Verlag, 1993

タイトル別名

Chʿien shou chʿien yen Kuan-shih-yin pʿu sa kuang ta yüan man wu ai tʿo lo ni ching

統一タイトル

Tripiṭaka. Sūtrapiṭaka. Mahākāruṇikacittadhāraṇī

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注記

Includes original Chinese text and translation of Chʿien shou chʿien yen kuan-shih-yin pʿu sa kuang ta yüan man wu ai tʿo lo ni ching

Originally presented as the author's thesis (doctoral)-Universität München , 1991

"Institut Monumenta Serica, Sankt Augustin"

Bibliography: p. 404-432

Includes index

内容説明・目次

内容説明

Im Mah y na-Buddhismus hat der Bodhisattva Avalokite vara, chin. Kuan(-shih)-yin, seit jeher eine besondere Bedeutung als Sinnbild der buddhistischen Barmherzigkeit. Ein haufig rezitierter Gebetstext ist das "S tra der grossen, vollkommenen ungehinderten Dh ran des grossen Erbarmens- geistes des Bodhisattva Avalokite vara mit tausend Handen und tausend Augen" (Ch'ien-shou ch'ien-yen Kuan-shih-yin p'u-sa kuang-ta yuan-man wu-ai t'o-lo-ni ching), das um 650 n.Chr. von dem Inder Bhagavaddharma ins Chinesische ubersetzt wurde. Die Rezitation dieser Dh ran ist eng mit Beerdigungs- und Totenriten sowie dem Bussritual und Ahnenkult verbunden. Die Autorin verfolgt zunachst die Entwicklung der Vorstellungen uber Avalokite vara anhand der wichtigsten Themen der Dh ran . Der zweite Teil behandelt die Einfuhrung des Textes nach China. Der dritte Teil enthalt die erste vollstandige deutsche Ubersetzung des Ch'ien-shou ching sowie das Vorwort des Yung-lo-Kaisers (reg. 1403-1425), den Amoghavajra (705-774) zugeschriebenen Kom- mentar und die scholastische Interpretation des T'ien-t'ai-Meisters Chih-li (960-1028). Der vierte Teil beleuchtet die kultische Praxis der Dh ran -Rezitation in China anhand von Monchsbiographien der T'ang-Zeit, Ch'ing-zeitlichen Sammlungen von Wundergeschichten und monastischen Vorschriften der Ch'an-Schule. Die Ubersetzung von Chih-lis Bussritual beschliesst diesen Teil. Die vorliegende Studie beinhaltet einen ausfuhrlichen Index mit chinesischen Zeichen sowie einen Anhang mit der Reproduktion relevanter Texte und Abbildungen."

「Nielsen BookData」 より

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