Ein geschlossenes nichtlineares Modell zur Simulation des Kurzzeitverhaltens des Kreislaufsystems und seine Anwendung zur Identifikation

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Ein geschlossenes nichtlineares Modell zur Simulation des Kurzzeitverhaltens des Kreislaufsystems und seine Anwendung zur Identifikation

Dietmar Möller

(Medizinische Informatik und Statistik, 30)

Springer, 1981

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bremen

Bibliography: p. [206]-225

内容説明・目次

目次

1. Einfuhrung.- 1.1 Simulationsmodelle und Identifikationsverfahren in der Anwendung auf das Herzkreislaufsystem.- 1.2 Problemstellung der Arbeit.- 2. Geschlossenes Kreislaufmodell des Kurzzeitverhaltens Unter Einbezug des Barorezeptorreflexbogens - Orbis Cardiovascularis -.- 2.1 Zur Physiologie des kardiovaskularen Systems.- 2.2 Ableitung der hamodynamischen Gleichungen des ungeregelten kardiovaskularen Systems.- 2.2.1 Allgemeine Problematik.- 2.2.2 Ableitung der hamodynamischen Gleichungen zur Biomechanik des kardiovaskularen Systems unter Einbezug der Windkessel-Theorie.- 2.3 Ableitung der kardialen Gleichungen des ungeregelten kardiovaskularen Systems unter Einbezug des Frank-Starling Mechanismus.- 2.4 Einstellverhalten der verschiedenen Drucke und des Stromzeitvolumens im ungeregelten kardiovaskularen System.- 2.5 Die Regelung des arteriellen Blutdrucks und der Herzfrequenz unter Einbezug des Barorezeptorreflexbogens als spezifischer Afferenz.- 2.6 Zustandsraumbeschreibung und Stabilitatsanalyse des geregelten kardiovaskularen Simulationsmodells.- 2.7 Modellerweiterung unter Einbezug des Zusammenhangs zwischen Sauerstoffaufnahme und Belastung.- 2.8 Implementierung des erweiterten Simulationsmodells im SIDAS-System.- 2.8.1 Allgemeine Problematik der Simulation kontinuierlicher Systeme.- 2.8.2 Das SIDAS-Programmsystem.- 2.8.3 Anwendung des Spezialblocks SP5.- 2.9 SIDAS-Simulationsergebnisse des erweiterten geschlossenen geregelten Kreislaufmodells bei Simulation unterschiedlicher physiologischer und pathophysiologischer Zustande.- 2.9.1 Das Verhalten des ungestoerten Systems.- 2.9.2 Das Einstellverhalten verschiedener KreislaufgroeBen bei sprungfoermiger ergometrischer Belastung.- 2.9.3 Einstellverhalten der mittleren Blutstroemungs- geschwindigkeit bei sprungfoermiger ergometrischer Belastung.- 2.9.4 Vergleich der Modellergebnisse mit leistungsphysiologischen und klinischen Befunden.- 2.9.5 Empfindlichkeitsanalyse des geschlossenen kardiovaskularen Simulationsmodells.- 2.9.6 Einstellverhalten bei Simulation einer Belastungsphase bei unterschiedlichen pathophysiologischen Zustanden.- 2.9.6.1 Einstellverhalten bei gleichzeitiger sprungfoermiger Aufschaltung eines zusatzlichen Widerstands und einer zusatzlichen ergometrischen Belastung.- 2.9.6.2 Einstellverhalten bei Simulation einer Belastungsphase bei einem pulmonalen Hochdruck.- 2.9.6.3 Einstellverhalten bei Simulation einer Belastungsphase bei einer Herzinsuffizienz.- 2.9.7 Zusammenfassende Diskussion des Fehlens der Adaptation des Barorezeptorreflexbogens.- 3. Kritischer Vergleich und Ausblick zur Biologischen Wertigkeit des Vorgestellten Simulationsmodells.- 4. Parameteridentifikation des Geschlossenen Kreislaufmodells des Kurzzeitverhaltens mit Hilfe Eines Selbstanpassenden Referenzmodells Unter Einbezug des Gradientenverfahrens.- 4.1 Zur Problematik der Parameteridentifikation mit Hilfe eines selbstanpassenden Referenzmodells.- 4.2 Prinzip des Gradientenverfahrens.- 4.3 Implementierung des geschlossenen Kreislaufmodells im Programmpaket NLP.- 4.4 Identifizierbarkeit der Modellparameter.- 4.5 Stabilitat des Identifikationsverfahrens.- 4.6 Kritischer Vergleich und Ausblick.- 5. Anhang.- Vorbemerkungen.- 5.2.2-9 Ableitung der Gleichung des Druckgradienten Gl. 2.2-9.- 5.2.2-14 Ableitung der Gleichung des Druckgradienten Gl. 2.2-14.- 5.2.2-21 Ableitung der Gleichung des Gradienten des Stromzeitvolumens Gl. 2.2-21.- 5.2.2-22 Ableitung der Gleichung des Gradienten des Stromzeitvolumens Gl. 2.2-22.- 5.2.2-24 Ableitung der Gleichung des Gradienten des Stromzeitvolumens Gl. 2.2-24.- 5.2.3-7 Ableitung der Volumenbeziehung Gl. 2.3-7.- 5.2.4-5 Ableitung der Gleichung des pulsatilen Druckverlaufs im Zeitabschnitt der Systole Gl. 2.4-5.- 5.2.5-3 Ableitung der UEbertragungsfunktion des Verzoegerungsgliedes 1. Ordnung (VZ -Glied) in Gl. 2.5-3.- 5.2.8-1 SIDAS Blockarten.- 5.2.8-2 SIDAS Liste der Struktur nach Bild 2.8-1.- 5.2.8-3 Fortranprogramm des Spezialblocks SP5.- 5.4.2-12 Ableitung der Vektorgleichung Gl. 4.2-12.- 5.4.3-1 Fortranprogramm des im Programmpaket NLP implementierten Referenzmodells.- 5.5.1 Tabelle der verwendeten Modellparameter des Orbis Cardiovascularis.- 5.5.2 Datensatz des gemessenen Herzfrequenzverlaufs bei ergometrischer Belastung von 118 W zur Identifikation der Parameter KHF und THF (s. Bild 4.4-6 und 4.4-7).- 5.5.3 Datensatz des gemessenen Blutdruckverlaufs PAS bei ergometrischer Belastung von 100 W zur Identifikation der Parameter KL, KR und KHF (s. Bild 4.4-4 und 4.4-5).- 6. Literatur.

「Nielsen BookData」 より

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