Grundgesetz und Volksentscheid : Gründe und Reichweite der Entscheidungen des Parlamentarischen Rats gegen Formen direkter Demokratie
著者
書誌事項
Grundgesetz und Volksentscheid : Gründe und Reichweite der Entscheidungen des Parlamentarischen Rats gegen Formen direkter Demokratie
Westdeutscher Verlag, c1994
大学図書館所蔵 件 / 全12件
-
該当する所蔵館はありません
- すべての絞り込み条件を解除する
注記
Bibliography: p. [338]-359
Includes index
内容説明・目次
内容説明
Warum sieht das Grundgesetz keine Sachentscheidungen des Volkes vor? Dem liegen keineswegs die angeblich schlechten "Weimarer Erfahrungen" mit Volksbegehren und Volksentscheid zugrunde. Vielmehr lehnte der Parlamentarische Rat 1948/49 alle Formen direkter Demokratie deshalb ab, weil er im Kalten Krieg der KPD bzw. SED keine Chance geben wollte, sich dieser Instrumente zu bedienen. UEber die junge Bundesrepublik wurde gewissermassen eine "plebiszitare Quarantane" verhangt. Mit dem Ende dieser Kampfposition ist auch die Rason fur jene antiplebiszitaren Entscheidungen entfallen.
目次
Direkte Demokratie in den Planen des Exils, des Widerstands und im ersten Nachkriegsjahr - Direkte Demokratie in den Landern unter westlichem Einfluss 1946/47: die Landesverfassungen - Direkte Demokratie in der Strategie der SED - Entwurfe einer gesamtdeutschen Verfassung im Westen - Vorstoesse der SED: Der Kalte Krieg beginnt - Die Wirkung im Westen: Abschottung - Der Parlamentarische Rat - Das Quarantanekonzept.
「Nielsen BookData」 より