Betriebswirtschaftslehre und Recht : Bericht von der wissenschaftlichen Tagung desVerbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. vom 17. bis 19. Mai 1978in Nürnberg

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Betriebswirtschaftslehre und Recht : Bericht von der wissenschaftlichen Tagung desVerbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. vom 17. bis 19. Mai 1978in Nürnberg

hrsg. von Anton Heigl und Peter Uecker

Gabler, 1979

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内容説明・目次

目次

A. Einleitung.- A. Einleitung.- B. Schwerpunkt: Unternehmensverfassung.- Zur Entwicklung des Unternehmensrechts.- Einfuhrung.- 1. Teil.- 1.1. Entwicklung und Status Quo.- 1.2. Die Einwirkung von Betriebsverfassung und Mitbestimmung auf die Realitat der Unternehmensverfassung.- 1.3. Die Bedeutung der Rechtsprechung fur das Unternehmensrecht.- 1.4. Zusammenfassung.- 1.5. Ausblick.- 2. Teil.- 2.1. Kunftige Entwicklungen des Unternehmensrechts.- 2.2. Personengesellschaften.- 2.3. Gesellschaft mit beschrankter Haftung.- 2.4. Aktiengesellschaften.- 2.4.1. Arbeitnehmerbeteiligung.- 2.4.2. Strukturreform des Grossunternehmens.- 2.4.3. Europaisches Gesellschaftsrecht.- 2.4.4. Mittelbare Wirkungen der europaischen Gesetzgebung im Unternehmensrecht.- 3. Schlussbemerkungen.- Anhang: UEbersicht uber die abgeschlossenen und laufenden Massnahmen des europaischen Gesetzgebers auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts und des Steuerrechts der Gesellschaften.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Lutter Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Die Haftung des Konkursverwalters bei Fortfuhrung des Unternehmens.- 1. Das Problem.- 1.1. Das Verhaltnis von 82 KO zu 117 KO unter rechtlichem und unter wirtschaftlichem Aspekt.- 1.2. Das Konkursrecht und die Reform seiner Reform.- 2. Die Vermoegensverwertung als Hauptpflicht des Konkursverwalters in juristischer Interpretation.- 2.1. Die beiden Grundformen der Vermoegensverwertung.- 2.2. Die Vermoegensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung.- 2.2.1. Die historische Entwicklung der Vermoegensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung.- 2.2.2. Die Auswirkungen der Vermoegensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung in der Gegenwart.- 2.3. Die Vermoegensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung als vom Konkursverwalter gewahlte Handlungsalternative.- 2.3.1. Die Zerschlagung des Unternehmens als generelle Form der Vermoegensverwertung.- 2.3.2. Die Zerschlagung des Unternehmens in der Rechtswirklichkeit.- 2.3.3. Die Zerschlagung des Unternehmens als eine Folge der Haftungsregelung.- 3. Die Vermoegensverwertung als Hauptpflicht des Konkursverwalters in wirtschaftlicher Interpretation.- 3.1. Das Vermoegen als Vielheit und als Einheit.- 3.1.1. Das additive Vermoegen als Gegenstand der statischen Bilanzauffassung.- 3.1.2. Das unitare Vermoegen als Gegenstand der dynamischen Bilanzauffassung.- 3.2. Das unitare Vermoegen als Grundlage fur die Vermoegensverwertung in Form der Unternehmensfortfuhrung.- 3.2.1. Das gesetzliche Gebot zur Vermoegensverwertung in Form der Unternehmensfortfuhrung.- 3.2.2. Die Konsequenzen aus dem gesetzlichen Gebot zur Vermoegensverwertung in Form der Unternehmensfortfuhrung.- 3.2.2.1. Die Bindung der Aufsichtsorgane als formelle Konsequenz.- 3.2.2.2. Die Durchsetzung des Grundsatzes der par conditio creditorum als materielle Konsequenz.- 3.2.3. Die Vorrechte der Glaubiger aus Mobiliarsicherheiten bei der Vermoegensverwertung in Form der Unternehmensfortfuhrung.- 3.2.3.1. Die Auswirkung der Vermoegensverwertung in Form der Unternehmensfortfuhrung auf die Glaubigervorrechte in der gegenwartigen Rechtssituation.- 3.2.3.2. Die Auswirkung der Vermoegensverwertung in Form der Unternehmensfortfuhrung auf die Glaubigervorrechte aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht.- 4. Die Vermoegensverwertung in Form der Unternehmensfortfuhrung und ihre Auswirkung auf die Haftung des Konkursverwalters.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Studemann Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Begrenzte Haftung, Glaubigerrisiko und Gesellschafterdarlehen-Zur Vorschrift des 32a im Entwurf eines neuen GmbHG.- 1. Das Problem.- 2. Funktionen von Eigenmitteln.- 3. Meinungen und Vorschlage der Literatur zum Massstabsproblem.- 3.1. Institutionenkonformes Verhalten als Norm.- 3.2. Der Loesungsvorschlag von Albach.- 3.3. Die Loesungsvorschlage von Kamm und Winter.- 3.4. Andere Loesungsvorschlage.- 3.5. Der moegliche Loesungsbeitrag anderer problemnaher Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Finanzierungstheorie.- 3.6. Vorlaufiges Ergebnis.- 4. Diskussion der Eignung von de lege lata bestehenden Messinstrumenten.- 4.1. Die Eignung von Handelsbilanzen zur Ermittlung angemessener Eigenkapitalausstattungen aufgrund branchentypischer Relationen.- 4.2. Die Eignung von Sonderbilanzen als die Eigenmittelzufuhr regelnde Konzepte.- 5. Ergebnisse.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Drukarczyk Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Die Unternehmensverfassung auf der Basis der Gesetzbucher des vorigen Jahrhunderts- Reformwunsche aus betriebswirtschaftlicher Sicht.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Kruger Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Rechtsnormen als Determinanten der Leitungsorganisation und des Fuhrungshandelns in der Unternehmung (Unter besonderer Berucksichtigung der schweizerischen Verhaltnisse).- 1. Stellung der Rechtsnormen im Variablenspektrum.- 2. Rechtsnormen als Determinanten der Leitungsorganisation.- 2.1. Die Art und Wirksamkeit der Rechtsnormen.- 2.2. Einige Betrachtungen zum Verwaltungsrat als zentralem Organ der Geschaftsleitung nach schweizerischem Recht.- 2.3. Divergenzen in der Begriffsbildung bei der Festlegung der Leitungsorganisation.- 3. Rechtsnormen als Determinanten des Fuhrungshandelns.- 3.1. Der zeitliche Ablauf der Gesamtleitungsprozesse.- 3.2. Die Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung.- 4. Konklusionen und Thesen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Ruehli Diskussionsleitung: Prof. Dr. Knut Bleicher Giessen.- Unternehmensverfassung und Unternehmensrason-Zur Frage einer Spannungslinie zwischen betrieblicher Gewaltenteilung und betrieblicher Effizienz.- 1. Versuch uber drei Konzepte.- 2. Gewaltenteilung als Kernkriterium des Verfassungsbegriffs.- 3. Schwierige Abwagung funktionaler und dysfunktionaler Effekte der betrieblichen Gewaltenteilung.- 4. "Unternehmen an sich" und "Unternehmensrason"-Angelpunkte einer neuen konstruktiven Problemsicht auf Basis der Institutionenthese.- 5. Trager und Prozess betrieblicher Zielbildung im Lichte der Unternehmensrason- Entwicklung einer Arbeitshypothese.- 6. Moeglichkeiten und Schwierigkeiten einschlagiger Hypothesenprufung im Feld - Einige Anmerkungen.- 7. Schlussbemerkungen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Seidel Diskussionsleitung: Prof. Dr. Knut Bleicher Giessen.- Die Koalitionstheorie als Paradigma fur betriebswirtschaftliche und rechtliche Reformuberlegungen zur Unternehmensordnung?.- 1. Die Koalitionstheorie als Paradigma in der Unternehmensverfassungsdiskussion.- 2. Zur Begrundung der liberalen Unternehmensverfassung.- 2.1. Die kapitalistische Unternehmensverfassung und ihre Begrundungsbasis.- 2.2. Kritik der Begrundungsbasis.- 3. Zu offenen Fragen des koalitionstheoretischen Ansatzes.- 3.1. UEber die positive Begrundung der Koalitionstheorie.- 3.2. Zu methodologischen, terminologischen und inhaltlichen Fragen der Koalitionstheorie.- 4. Zusammenfassung.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Steinmann und Herrn Gerum Diskussionsleitung: Prof. Dr. Knut Bleicher Giessen.- C. Schwerpunkt: Marketing.- Missbrauch von Marktmacht-Betriebswirtschaftliche Probleme unbestimmter Rechtsbegriffe im Wettbewerbsrecht.- I. Einleitung.- II. Das Problem der Marktmacht.- 1. Die Marktabgrenzung.- 2. Die Marktmacht.- 2.1. Definition von Marktmacht.- 2.2. Die Marktstrukturtheorie.- 2.3. Die Marktverhaltenstheorie.- III. Das Problem des Missbrauchs.- 1. Definition von Missbrauch.- 2. Die Theorie des Preisvergleichs.- 2.1. Der tatsachliche Preis.- 2.2. Der wettbewerbsanaloge Preis.- 2.3. Der missbrauchlich uberhoehte Preis.- 3. Die Theorie der Gewinnbegrenzung.- IV. Ergebnis.- V. Schluss.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Albach Diskussionsleitung: Prof. Dr. Hans Gunther Meissner Dortmund.- Betriebs-und verbraucherpolitische Aspekte unverbindlich empfohlener Preise.- 1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Abgrenzung des Themas.- 1.3. Gang der Untersuchung.- 2. Begriff der unverbindlichen Preisempfehlung, ihre Regelung nach 38a GWB und die Formen ihres Auftretens.- 2.1. Begriff der unverbindlichen Preisempfehlung.- 2.2. Die Regelung der unverbindlichen Preisempfehlung nach 38a GWB.- 2.3. Formen der Preisempfehlung.- 3. Die unverbindliche Preisempfehlung im Interessenfeld der Herstellerunternehmen.- 4. Die unverbindliche Preisempfehlung im Interessenfeld der Handelsbetriebe..- 5. Die unverbindliche Preisempfehlung im Interessenfeld der Verbraucher.- 6. Konsequenzen und Alternativen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Petri Diskussionsleitung: Prof. Dr. Werner Engelhardt Bochum.- Probleme neuer rechtlicher Regelungen im Bereich der Absatzwerbung (insbesondere Schadensersatz bei Irrefuhrung und Berichtigungswerbung).- 1. Zur Problemstellung und ihren grundsatzlichen Implikationen.- 2. Rucktrittsrecht und Schadensersatz bei irrefuhrender Werbung.- 3. Berichtigungswerbung.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Raffee Diskussionsleitung: Prof. Dr. Ursula Hansen Hannover.- Die Analyse der Annahmen uber das Kauferverhalten in ausgewahlten Urteilen der Wettbewerbsrechtsprechung.- 1. Die Darstellung der Annahmen uber das Kauferverhalten.- 1.1. Die Rechtsprechung zum "Anzapfen von Herstellerfirmen".- 1.2. Die Rechtsprechung zur "Lockvogelwerbung" und zu "Vorspannangeboten".- 2. Die kritische Untersuchung des unterstellten Kauferverhaltens sowie der daraus gezogenen Konsequenzen.- 2.1. Der Vergleich der Annahmen uber das Konsumentenverhalten.- 2.2. Forderungen an eine zukunftige Rechtsprechung zur Durchsetzung von Verbraucherinteressen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Treis Diskussionsleitung: Prof. Dr. Franz Boecker Regensburg.- D. Schwerpunkt: Besteuerung.- Einfluss der Steuerrechtsprognose auf die Risikopolitik der Unternehmung.- 1. Problemstellung.- 2. Prazisierung des Begriffes "Steuerrechtsrisiko".- 3. Stufen der Handhabung der Steuerrechtsrisiken.- 3.1. Identifikation von Steuerrechtsrisiken.- 3.2. Bewertung von Steuerrechtsrisiken.- 3.3. Risikopolitische Massnahmen.- 4. Die Steuerrechtsprognose als Mittel der Risikopolitik-Probleme und Bedeutung.- 4.1. Festlegung des Prognoseraumes.- 4.2. Der Exaktheitsgrad der Steuerrechtsprognose.- 4.3. Schlussfolgerung fur die Informationsgewinnung.- 4.3.1. Strukturierung der Erfahrungen des Steuerexperten.- 4.3.2. Beschaffung von Rechtsauskunften.- 5. Verbleibende Risiken.- 6. Schlussbemerkung.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Schlager Diskussionsleitung: Prof. Dr. Dietrich Boerner Munster.- Unternehmensrechtsform und Besteuerung nach der KSt-Reform 1977 - Eine betriebswirtschaftliche Analyse unter besonderer Berucksichtigung der Wettbewerbsneutralitat der Besteuerung.- I. Problemstellung.- II. Die Einflussgroessen fur die Belastungsunterschiede.- III. Die Begrundungen fur die Belastungsunterschiede und ihre Beurteilung.- IV. Ergebnis.- Anhang: Die Besteuerung der wichtigsten Rechtsformen mittelstandischer Unternehmen anhand eines praktischen Falles.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Jacobs Diskussionsleitung: Prof. Dr. Dietrich Boerner Munster.- E. Schwerpunkt: Datenschutz/Datenverarbeitung.- Arbeitsrechtliche Probleme und Mitbestimmungsfragen im Bereich der Datenverarbeitung.- 1. Einleitung.- 2. Entwicklung seit 1970.- 3. Vorgehensweise.- 4. Mitbestimmungsangelegenheiten.- 4.1. Personelle Einzelmassnahmen.- 4.1.1. Freisetzungen.- 4.1.2. Umsetzungen.- 4.1.3. Neue Positionen.- 4.1.4. Tarifvertrage.- 4.2. Gestaltung der Arbeitsplatze.- 4.2.1. Grundsatzliche Fragen.- 4.2.2. Bildschirm-Arbeitsplatze.- 4.2.3. Arbeitsstattenverordnung.- 4.3. Arbeitszeitregelung, Entlohnungsgrundsatze.- 4.4. Arbeitsverfahren.- 4.4.1. Leistungsuberwachung.- 4.4.2. Neue Arbeitsverfahren.- 4.5. Ausbildung/Fortbildung.- 4.6. Strukturelle Veranderungen.- 5. Mitbestimmung und Datenschutz.- 6. Wahrnehmung der Mitbestimmungsrechte.- 7. Zusammenfassung und Ausblick.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Stahlknecht Diskussionsleitung: Prof. Dr. Peter Lindemann Stuttgart.- Betriebswirtschaftliche Aspekte des Datenschutzgesetzes.- 1. Betriebswirtschaftliche Probleme der Sicherung der Rechte Betroffener.- 1.1. UEffentlicher Bereich.- 1.1.1. Veroeffentlichung uber die gespeicherten Daten.- 1.1.2. Die Gebuhr der Auskunfte.- 1.1.3. Ausfuhrung des BDSG in der Bundesverwaltung.- 1.1.4. Ausstattung des Bundesdatenschutzbeauftragten.- 1.2. Privatrechtlicher Bereich.- 2. Konsequenzen aus der Realisierung einzelner Anforderungen des BDSG bei den Datenverarbeitern.- 2.1. Auswirkungen der Anforderungen nach 6 und seiner Anlage auf Kleinbetriebe.- 2.2. Grundsatzliche organisatorische Fragen.- 3. Schlussfolgerungen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Kargl, Herrn Reinermann, Herrn Schmidt, Herrn Thome Diskussionsleitung: Prof. Dr. PeterLindemann Stuttgart.- F. Schwerpunkt: Rechnungswesen.- Die Abhangigkeit der gesetzlichen Befugnisse zur Beschaffung von Informationen von deren Verwertung-untersucht an UEberlegungen einer Ausweitung der Befugnisse des Jahresabschlussprufers in Richtung auf die Befugnisse der Finanzbehoerden.- 1. Problemstellung.- 2. Die Aufgabe der Abschlussprufung.- 3. Verstoesse gegen den Jahresabschluss.- 3.1. Systematik.- 3.2. Die unrichtige Abbildung der Realitat.- 3.3. Unverdeckte Eingriffe in die betriebliche Substanz.- 3.4. Verdeckte Eingriffe in die betriebliche Substanz.- 4. Die gesetzlichen Moeglichkeiten zur Informationsbeschaffung von Abschluss-prufern und Finanzbehoerde.- 4.1. Die Informationsquellen.- 4.2. Vergleichende Untersuchung der einzelnen Moeglichkeiten zur Informationsbeschaffung.- 4.2.1. Die Informationsrechte.- 4.2.2. Die Wahrheitssicherung.- 4.2.3. Die Durchsetzung der Informationsrechte.- 5. Moeglichkeiten und Grenzen einer gesetzlichen Ausweitung der Befugnisse des Jahresabschlussprufers zur Informationsbeschaffung in Richtung auf die Befugnisse der Finanzbehoerde.- 6. Ergebnis.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Kaiser Diskussionsleitung: Prof. Dr. Walther Busse von Colbe Bochum.- Zum Verhaltnis von Paragraph 149 Abs. 1 Satz 2 AktG zu den Paragraphen 153 bis 156AktG.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Schildbach Diskussionsleitung: Prof. Dr. Walther Busse von Colbe Bochum.- Bemerkungen zu Bedeutung und Grenzen der Rucklagenpolitik in Handels- und Steuerbilanz.- 1. Problemstellung und Dilemmaformulierung.- 2. Restriktionen der Rucklagenpolitik.- 2.1. Handels-und steuerrechtliche Restriktionen.- 2.2. Politisch bedingte Restriktionen.- 2.2.1. Wandlung der Zielvorstellung von Anteilseignern.- 2.2.2. Gesellschaftspolitisch bedingte AEnderungen von Zielvorstellungen.- 2.2.3. Moegliche Einflusse aus dem Mitbestimmungsgesetz 1976.- 3. Der Einfluss der Koerperschaftsteuerreform 1977 auf das Dilemma.- 4. Inflationsinduzierte Wandlungen im Investitionsverhalten als indirekt dilemmaverscharfender Faktor.- 5. Zur Frage der Existenz dilemmaabwendender Aktivitaten.- 5.1. Grundsatzliches.- 5.2. Rucklagenpolitik durch Einsatz einer zielorientierten, optimierenden Steuerbilanzplanung als Dilemmawirkung aufhebendes Aktivitatenbundel.- 5.3. Einige betriebliche Aktivitaten mit dilemmaaufschiebender Wirkung als flankierende Hilfen.- 5.3.1. Verstarkter Ausbau der unterjahrigen Unternehmenskontrolle.- 5.3.2. UEbergang zur Aufstellung scheingewinnbereinigter Abschlusse.- 5.3.3. Kontinuitat der Investitionspolitik in zeitlicher Hinsicht.- 5.3.4. Substanzerhaltende Absatzpreis-Politik.- 6. Folgerungen.- 7. Anlagen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Marettek Diskussionsleitung: Prof. Dr. Walther Busse von Colbe Bochum.- G. Zusammenfassung und Ausblick.- G. Zusammenfassung und Ausblick.- H. Stellungnahmen wissenschaftlicher Kommissionen im Verband der Hochschullehrer fur Betriebswirtschaft e.V..- 1. Kommission Marketing: Zur Diskussion um die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschrankungen.- 2. Kommission Rechnungswesen: Zur handelsrechtlichen Rechnungslegung.

「Nielsen BookData」 より

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