Zusammenschluß von Banken und Versicherungen : Analyse des Privatkundengeschäfts anhand industrieökonomischer Modelle
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Zusammenschluß von Banken und Versicherungen : Analyse des Privatkundengeschäfts anhand industrieökonomischer Modelle
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, 125)
Gabler, c1994
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注記
Bibliography: p. 243-270
内容説明・目次
内容説明
Der Autor untersucht anhand industrieoekonomischer Modelle, welche Folgen der Zusammenschluss von Banken und Versicherungen fur Produktionskosten, Transaktionskosten, Wettbewerb und Angebot im Bereich des Privatkundengeschafts hat.
目次
1. Abschnitt: Grundlegung.- A. Zielsetzung und Vorgehen.- B. Entwicklungsgeschichtlicher Rahmen.- C. Rechtliche Rahmenbedingungen des Zusammenschlusses.- D. Empirische Befunde.- I. Entwicklungen in den USA.- II. Entwicklungen in anderen europaischen Landern.- III. Entwicklungen in Deutschland.- 2. Abschnitt: Analyse der Branchenstrukturen.- A. Markteintrittsbarrieren.- I. Betriebsgroessenersparnisse und Kapitalbedarf.- II. Produktdifferenzierung und Umstellungskosten.- III. Sonstige Faktoren.- IV. Fazit.- B. Verhandlungsstarke der Abnehmer und Lieferanten.- C. Druck durch Substitutionsprodukte.- D. Rivalitat unter den Anbietern.- I. Einflussfaktoren auf die Rivalitat.- a) Marktstruktur.- b) Branchenwachstum.- c) UEberkapazitaten.- d) Sonstige Faktoren.- II. Wettbewerbsparameter.- III. Indikatoren fur Rivalitat.- a) Marktanteilsverschiebungen.- b) Kooperatives Verhalten.- E. Fazit.- 3. Abschnitt: Der Zusammenschluss aus horizontaler Sicht.- A. Die Erweiterung der Wertschoepfungsfunktionen.- I. Die Produktionsprozesse von Banken und Versicherungen.- a) Die In- und Outputgroessen.- b) Die Wertketten.- II. Produktbezogene Schwerpunkte des Zusammenschlusses.- a) Die Sicht der Versicherungen.- b) Die Sicht der Banken.- B. Kostenmassige Groesseneffekte des Zusammenschlusses.- I. Grundlegung.- a) Begriffserklarung.- b) Bestimmungsgroessen der Groessenvorteile.- 1) Ursachen von Skalenvorteilen.- 2) Voraussetzungen von Umfangsvorteilen.- 3) Arten von Umfangsvorteilen und ihre Verwandtschaft zu Skalenvorteilen.- c) Nachteile aus zunehmender Betriebsgroesse.- d) Fazit: Das Konzept U-foermiger Kostenkurven.- II. Entstehungsbereiche der Groessenwirkungen.- a) Vorteile.- 1) Vorteile aus verbesserter Kapazitatsauslastung.- 2) Vorteile aus Spezialisierungen.- 3) Vorteile aus Groessendegressionen.- 4) Risikotechnische Vorteile.- 5) Vorteile aus Sicht des Kunden.- 6) Zusammenfassung.- a) Nachteile.- 1) Allgemeine Aspekte.- 2) Die UEberforderung der Kundenberater.- III. Empirische Untersuchungen.- a) Skaleneffekte.- 1) Bankstudien.- 2) Versicherungsstudien.- b) Umfangseffekte.- c) Risikoeffekte.- IV. Fazit.- C. Die Veranderung der Marktmacht durch die Vereinigung von substitutiven und komplementaren Leistungen in einem Angebot.- I. Die Vereinigung substitutiver Leistungen.- a) Die Veranderung der Anbieterposition.- 1) Marktmacht und Konzentration.- 2) Die Vereinigung substitutiver Produkte.- 3) Die Vereinigung substitutiver Wertaktivitaten.- b) Die Veranderung der Abnehmerposition.- c) Fazit.- II. Die Vereinigung komplementarer Leistungen.- a) Komplementaritat.- b) Veranderung der Wettbewerbssituation.- c) Fazit.- 4. Abschnitt: Der Zusammenschluss aus vertikaler Sicht.- A. Banken und Versicherungen als zusatzliche Absatzkanale.- I. Die Steigerung der Erhaltlichkeit.- a) Massgroessen fur die Erhaltlichkeit von Produkten.- b) Die Steigerung der Erhaltlichkeit als Bestandteil der Marketingstrategie.- c) Druck zur vertikalen Spezialisierung und horizontalen Angebotserweiterung als Folge von UEberkapazitaten.- d) Konfliktpotentiale zwischen den Absatzkanalen.- e) Branchenbezogene Folgerungen.- 1) Veranderung der Distributionsart.- 2) Die Kosten.- 3) Wirkungen auf Wettbewerb und Angebotsniveau.- f) Fazit.- II Produktdifferenzierung und Marktsegmentierung durch die Absatzkanale Bankfiliale und Versicherungsaussendienst.- a) Grundlegung.- 1) Begriffserklarung.- 2) Absatzkanaldifferenzierung und Entwicklungen am Finanzdienstleistungsmarkt.- 3) Weitere Vorgehensweise.- b) Vorstellung der Absatzkanale im Finanzdienstleistungsmarkt.- 1) Die herkoemmlichen Absatzkanale von Banken und Versicherungen.- 2) Die "neuartigen" Absatzkanale im Finanzdienstleistungsmarkt.- c) Vergleichende Beurteilung des Filialnetzes der Banken und des Aussendienstes der Versicherungen.- 1) Objektive, nicht aus Kundensicht betrachtete Kriterien.- 2) Subjektive, aus Kundensicht betrachtete Kriterien.- 3) Fazit.- d) Beispielhafte Differenzierungsmoeglichkeiten durch die zusatzlichen Absatzkanale.- 1) Kundenbezogene Differenzierung.- 2) Produktbezogene Differenzierung.- e) Branchenbezogene Folgerungen.- B. Ursachen der Tendenz zur vertikalen Integration.- I. Erlauterung des Transaktionskostenansatzes.- a) Das Organizational Failures Framework von Williamson.- b) Dimensionen von Transaktionen und fundamentale Transformation.- c) Die Wahl der Organisationsform.- d) Kritik und Anwendbarkeit der Theorie.- II. Der Zusammenschluss unter dem Blickwinkel des Transaktionskostenansatzes.- a) Die Funktion Vertrieb.- 1) Faktorspezifitat.- i. Standortspezifitat.- ii. Technische Spezifitat.- iii. Mitarbeiterspezifitat.- iv. Imagespezifitat.- 2) Unsicherheit.- 3) Haufigkeit.- 4) Fazit.- b) Die Funktion Anlage/Refinanzierung.- c) Gesamtwirtschaftliche Folgerungen.- III. Die vertikalen Beziehungen unter dem Blickwinkel anderer Ansatze.- 5. Abschnitt: Fazit.
「Nielsen BookData」 より