Soziologische Erkenntnis und Geschichte : über Möglichkeit und Grenzen einer empirisch-analytischen Orientierung in den Humanwissenschaften

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Soziologische Erkenntnis und Geschichte : über Möglichkeit und Grenzen einer empirisch-analytischen Orientierung in den Humanwissenschaften

Reinhard Kreckel

(Beiträge zur soziologischen Forschung, 6)

Westdeutscher Verlag, 1972

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注記

Bibliography: p. 156-163

内容説明・目次

目次

Vorwort.- I: Das Problem.- 1. Zielsetzung der Untersuchung.- 2. Explikation der Problemstellung.- 2.1 Der vorgegebene Rahmen.- 2.11 Das Konzept der empirisch-analytisch orientierten Soziologie.- 2.12 Spielarten des theoretischen Monismus (Parsons, Merton, Homans).- 2.13 Theoretische Unvollkommenheit und szientisti-sches Kredo als Grundlagen der empirischanalytisch orientierten Soziologie.- 2. 2 Der allgemeine Problemhorizont.- 2.21 Der 'dritte sozialwissenschaftliche Methodenstreit' als wissenschaftstheoretische s Richtmass.- 2. 22 Wissenschaftliche Aufklarung durch nomo-logische Erklarung (Hans Albert).- 2.23 Gesellschaftliche Emanzipation durch wissenschaftliche Kritik (Jurgen Habermas).- 2. 24 Zwischenbilanz.- 2. 3 Die spezielle Thematik.- 3. Weitere Strategie.- II: Die Diskussion.- 1. Der erfahrungswissenschaftliche Beruhrungspunkt zwischen Historiographie und empirischanalytisch orientierter Soziologie.- 2. Die humanwissenschaftliche Vergleichsebene von Historiographie und empirisch-analytisch orientierter Soziologie.- 2.1 Historisch-soziale Wirklichkeit als gemeinsamer Forschungsbereich.- 2. 2 Unterschiedliche Problemstellungen.- 2.21 Einmalige Ereignisse und Regelmassigkeiten.- 2. 22 Eklektische und systematische Beschreibung.- 2. 23 Problem- und theoriebezogene Erklarung.- 2. 24 Post-factum-Illustration und systematische UEberprufung von Hypothesen.- 2. 25 Vergangenheit und Gegenwart.- 2. 3 Wissenschaftstheoretische Implikationen.- 3. Die hermeneutische Gemeinsamkeit von Historiographie und empirisch-analytisch orientierter Soziologie.- 3. 1 Vorfragen.- 3.11 Die These von der Relativitat des historiographischen Wissens.- 3.12 Die These vom 'harten' historiographischen Tatsachenkern.- 3. 2 Hermeneutische Erfahrung als kommunikative Erfahrung.- 3. 21 Die Notwendigkeit des Sinnverstehens in den empirischen Humanwissenschaften.- 3. 22 Die kommunikative Beziehung zwischen forschendem Subjekt und Forschungsobjekt.- 3, 23 Die kommunikative Unscharferelation.- 3. 3 Kommunikative Erfahrung und erfahrungs-wissenschaftliche Intention.- 3.31 Der begriffliche Bezugsrahmen als Medium humanwissenschaftlicher Erfahrung.- 3.32 Die Unmoeglichkeit hermeneutisch reiner Abbildungen in den empirischen Humanwissenschaften.- 3.33 Die 'Subjektivitat' bei der humanwissenschaftlichen und der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung.- 3. 34 Die Kollision zwischen dem Postulat der Sinnadaquanz und der erfahrungswissenschaftlichen Intention.- 3. 4 Versuche zur Aufloesung der humanwissenschaftlichen Perspektivismusproblematik.- 3.41 Der Historismus und das Problem der perspektivischen Divergenz von geschichtswissenschaftlichen Zusammenfassungen.- 3.42 Erkenntnistheoretische Implikationen von geschichtssoziologischen Sekundaranalysen.- 3. 43 Problemgeschichtlich-systematischer Aufriss der humanwissenschaftlichen Perspektivismusfrage.- 3. 44 Ein wissenssoziologischer Loesungs-versuch (Karl Mannheim).- 3. 45 Widerspruchlichkeiten in der humanwissenschaftlichen Perspektivismus-frage und die Notwendigkeit eines 'Aus-bruches' aus der nominalistisdiagnostischen Wissenschaftstradition.- III: Vorlaufige Ergebnisse.- Anmerkungen.

「Nielsen BookData」 より

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