Krisenbewältigungs-Management und Unternehmungsplanung
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Krisenbewältigungs-Management und Unternehmungsplanung
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, Bd. 17)
Gabler, 1981
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内容説明・目次
目次
1. Einfuhrung.- 1.1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit.- 1.2 Begriffsbestimmung.- 1.2.1 Zum Begriff Krise.- 1.2.2 Zum Begriff Management.- 1.2.3 Zum Begriff Krisenbewaltigungs-Management (K-M).- 1.2.4 Zum Begriff Unternehmungsplanung.- 2. Grundlagen.- 2.1 Kennzeichnung von Unternehmungskrisen.- 2.1.1 Ursachen von Unternehmungskrisen.- 2.1.1.1 Exogene Krisenursachen.- 2.1.1.2 Endogene Krisenursachen.- 2.1.2 Verlauf von Unternehmungskrisen.- 2.1.2.1 Generelle Merkmale von Krisenprozessen.- 2.1.2.2 Phasen von Krisenprozessen.- 2.1.3 Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 2.1.3.1 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 2.1.3.2 Konstruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 2.1.4 Typologische Betrachtung von Unternehmungskrisen.- 2.2 Kennzeichnung von K-M-Konzepten.- 2.2.1 K-M-Ansatze in der Literatur.- 2.2.2 Entwurf eines umfassenden K-M-Konzeptes.- 2.3 Kennzeichnung der Unternehmungsplanung.- 2.3.1 Grundsatzliches zur Unternehmungsplanung.- 2.3.2 Darstellung des dieser Arbeit zugrunde gelegten Planungssystems.- 2.3.2.1 Generelle Zielplanung.- 2.3.2.2 Strategische Planung.- 2.3.2.3 Operative Planung.- 2.3.2.4 Gesamtunternehmungsbezogene Ergebnis- und Finanzplanung.- 2.4 Grundsatzlicher Zusammenhang zwischen K-M und Unternehmungsplanung.- 2.4.1 K-M als Ersatz fur Unternehmungsplanung.- 2.4.2 Unternehmungsplanung als Ersatz fur K-M.- 2.4.3 K-M als Erganzung zur Unternehmungsplanung.- 3. Generelle Ausgestaltung eines umfassenden K-M.- 3.1 Anforderungen an ein umfassendes K-M.- 3.2 Genereller Prozess eines umfassenden K-M.- 3.2.1 Identifikation von Unternehmungskrisen.- 3.2.1.1 Generelle Ziele als Ausgangspunkt einer Identifikation von Unternehmungskrisen.- 3.2.1.2 Analyse und Prognose von Schwachstellen (Gefahrdungsbereichen) zur Identifikation von Unternehmungskrisen.- 3.2.1.3 Beschreibung von Unternehmungskrisen.- 3.2.2 Planung im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.2.2.1 Planung von Zielen im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.2.2.1.1 Planung von generellen Zielen als Minimalziele.- 3.2.2.1.2 Planung von Handlungszielen.- 3.2.2.2 Planung von Massnahmen im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.2.2.2.1 Planung von Massnahmen mit strategischem Charakter im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.2.2.2.2 Planung von Massnahmen mit operativem Charakter im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.2.3 Realisation im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.2.3.1 Detaillierte Ausarbeitung der Durchfuhrung durch Ableitung von Projekten.- 3.2.3.2 Veranlassung und Koordination der Durchfuhrung.- 3.2.4 Kontrolle im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.2.4.1 Grundsatzliches zur Kontrolle als Fuhrungstatigkeit.- 3.2.4.2 Kontrollprozesse im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.3 Generelle Strukturierungsalternativen eines umfassenden K-M.- 3.3.1 Zentralisation oder Dezentralisation von Aufgaben im Rahmen eines umfassenden K-M.- 3.3.2 Koordinationsbedurfnisse bei Dezentralisation von Aufgaben im Rahmen eines umfassenden K-M.- 4. Spezifika einzelner Formen eines umfassenden K-M.- 4.1 Spezifika der Formen eines aktiven K-M.- 4.1.1 Spezifika des antizipativen K-M.- 4.1.1.1 Prozess des antizipativen K-M im UEberblick.- 4.1.1.2 Suche nach potentiellen Unternehmungskrisen.- 4.1.1.2.1 Prognose potentieller Schwachstellen (Gefahrdungsbereiche).- 4.1.1.2.2 UEberprufung von Pramissen. der (regularen) Unternehmungsplanung.- 4.1.1.3 Absicherung gegen potentielle Unternehmungskrisen.- 4.1.1.3.1 Absicherung gegen potentielle Unternehmungskrisen durch Risk-Management.- 4.1.1.3.2 Absicherung gegen potentielle Unternehmungskrisen durch Alternativplanung.- 4.1.1.4 Strukturierungsalternativen des antizipativen K-M.- 4.1.2 Spezifika des praventiven K-M.- 4.1.2.1 Prozess des praventiven K-M im UEberblick.- 4.1.2.2 Fruherkennung latenter Unternehmungskrisen mit Hilfe von Fruhwarnsystemen.- 4.1.2.2.1 Begriff und Wesen von Fruhwarnsystemen.- 4.1.2.2.2 Aufbau und Funktionsweise betrieblicher Fruhwarnsysteme.- 4.1.2.2.3 Aufbau und Funktionsweise uberbetrieblicher Fruhwarnsysteme.- 4.1.2.3 Praventivplanung als Instrument zur vorbeugenden Bekampfung latenter Unternehmungskrisen.- 4.1.2.3.1 Merkmale der Praventivplanung.- 4.1.2.3.2 Inhalt von Praventivplanungen.- 4.1.2.4 Strukturierungsalternativen des praventiven K-M.- 4.2 Spezifika der Formen eines reaktiven K-M.- 4.2.1 Weiterfuhrung der Unternehmung als zentrales Entscheidungsproblem beider Formen eines reaktiven K-M.- 4.2.2 Spezifika des repulsiven K-M.- 4.2.2.1 Prozess des repulsiven K-M im UEberblick.- 4.2.2.2 Repulsivplanung als Instrument zur Zuruckschlagung akuter Unternehmungskrisen.- 4.2.2.2.1 Merkmale der Repulsivplanung.- 4.2.2.2.2 Inhalt von Repulsivplanungen.- 4.2.2.3 Fuhrungsformen des repulsiven K-M.- 4.2.2.3.1 Autoritare Fuhrung in Situationen akuter Unternehmungskrisen.- 4.2.2.3.2 Kooperative Fuhrung in Situationen akuter Unternehmungskrisen.- 4.2.2.3.3 Konsequenzen fur ein repulsives K-M.- 4.2.2.4 Strukturierungsalternativen des repulsiven K-M.- 4.2.3 Spezifika des liquidativen K-M.- 4.2.3.1 Prozess des liquidativen K-M im UEberblick.- 4.2.3.2 Begriff und Wesen der Liquidation (i. w. S.) im Rahmen eines umfassenden K-M.- 4.2.3.2.1 Liquidation der Unternehmung (i. e. S.).- 4.2.3.2.2 Konkurs der Unternehmung.- 4.2.3.2.3 Liquidation der Unternehmung (i. w. als Fuhrungstatigkeit im Rahmen eines umfassenden K-M S.).- 4.2.3.3 Liquidativplanung als Instrument einer zielorientierten Beendigung des Fortbestandes der Unternehmung.- 4.2.3.3.1 Merkmale der Liquidativplanung.- 4.2.3.3.2 Inhalte von Liquidativplanungen.- 4.2.3.4 Fuhrungsformen des liquidativen K-M.- 4.2.3.5 Strukturierungsalternativen des liquidativen K-M.- 5. Moeglichkeiten und Grenzen eines umfassenden K-M.- Stichwortverzeichnis.
「Nielsen BookData」 より