Expertensysteme : neue Automatisierungspotentiale im Büro- und Verwaltungsbereich?
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Expertensysteme : neue Automatisierungspotentiale im Büro- und Verwaltungsbereich?
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, Bd. 47)
Gabler, c1988
大学図書館所蔵 全1件
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注記
Incudes bibliographical references (p. 263-280)
内容説明・目次
目次
I. Einleitung.- II. Der wissenschaftshistorische Hintergrund - vom Traum der Rekonstruktion menschlicher Intelligenz zur Verarbeitung von Wissen.- 1. Symbolverarbeitung, Logik und Intelligenz.- 2. Die Hoffnung auf die verborgenen Strukturen der Intelligenz und die Lust am Programmieren.- 3. Anspruch und Wirklichkeit: Gegenwartige Bereiche der Kunstliche Intelligenz-Forschung.- III. Expertensysteme als neue Hoffnung der Kunstliche Intelligenz-Forschung.- 1. Der funktionale Aufbau von Expertensystemen.- 2. Formal reprasentiertes Wissen als wesentlicher Bestandteil von Expertensystemen.- 2.1 Prozedurale und deklarative Reprasentation.- 2.2 Formale Systeme zur propositionalen Reprasentation deklarativen Wissens.- 2.2.1 Die Pradikatenlogik erster Stufe als wesentlicher Formalismus zur Abbildung (exakten) Wissens.- 2.2.2 Konzepte zur Formalisierung vagen Wissens.- 2.2.2.1 Ansatze zur Formalisierung unvollstandigen Wissens: die explizite Berucksichtigung fallibler Plausibilitatsannahmen.- 2.2.2.1.1 Die Bedeutung nicht-monotoner Wissensbasen.- 2.2.2.1.2 Truth Maintenance Systems.- 2.2.2.1.3 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.2.2.2 Die Verwendung von Wahrscheinlichkeiten.- 2.2.2.2.1 Der Ansatz von Nilsson.- 2.2.2.2.2 Die Berucksichtigung bedingter Wahrscheinlichkeiten.- 2.2.2.2.3 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.2.2.3 Die Fuzzy-Logic - UEberwindung der klassischen Logik?.- 2.2.2.3.1 Die Ersetzung von Pradikaten durch unscharfe Mengen.- 2.2.2.3.2 Unscharfe Wahrheitswerte und die Einfuhrung von Regeln des approximativen Schliessens.- 2.2.2.3.3 Beurteilung.- 3. Inferenz - die Verwertung deklarativen Wissens.- 3.1 Deduktion.- 3.1.1 Generelle Strategien.- 3.1.2 Steigerung der Effizienz von Deduktionsverfahren durch die Implementierung domanenspezifischer) Heuristiken? - Zur Bedeutung von Meta-Wissen.- 3.2 Verfahren zur Durchfuhrung von Analogieschlussen.- 3.2.1 Die Erfassung und formale Beschreibung von AEhnlichkeiten als wesentliches Problem.- 3.2.2 Moeglichkeiten und Grenzen automatisierten Analogieschliessens.- 3.3 Die automatische Pflege der Wissensbasis - Ansatze zum maschinellen Lernen.- 3.3.1 Die zentrale Bedeutung der Induktion.- 3.3.2 Anwendungsvoraussetzungen und Grenzen.- 4. Die Benutzerschnittstelle - kommunikative Aspekte von Beratungskompetenz.- 4.1 Die Vision vom naturlichsprachlichen Dialog.- 4.2 Erklaren und (nicht) Verstehen - zur maschinellen Begrundung von Loesungsvorschlagen.- 5. Die Erfassung und Formalisierung des Expertenwissens - zur zentralen Bedeutung des Knowledge-Engineering.- 5.1 Die Akquisition des Expertenwissens.- 5.2 Der konzeptuelle Entwurf einer Wissensbasis: Ziele und Probleme.- 5.2.1 Strukturierungskonzepte.- 5.2.2 Redundanz, Effizienz und die Bedeutung von Isomorphien.- 5.5.3 Generelle Entwurfsmethoden.- 5.3 Anything goes: der Glaube an die Kompetenz des Knowledge Engineers und die Hoffnung auf den Erfolg der Introspektion.- IV. Der Einsatz von Expertensystemen zur Automatisierung von Managementfunktionen.- 1. Expertensysteme im Vergleich mit dedizierten Automatisierungskonzepten fur den Managementbereich - nur ein neues Etikett?.- 1.1 Management Information Systems.- 1.2 Decision Support Systems.- 1.3 Resumee.- 2. Anforderungen an die formale Rekonstruktion von (Management-) Kompetenz.- 2.1 Die (erfolgreiche) Anpassung an Kontingenz als notwendiges Merkmal von Management-Kompetenz.- 2.2 Adaption von Unsicherheit durch die Einfuhrung numerischer Wahrscheinlichkeitsmasse?.- 2.2.1 Intuition und Simplifikation versus Wahrscheinlichkeitstheorie - Ergebnisse psychologischer Untersuchungen.- 2.2.2 Die Evaluierung von Konfidenzangaben als Problem.- 2.2.3 Inkonsistenzen - nur ein Erhebungsproblem?.- 2.2.4 Konsequenzen fur Expertensysteme.- 2.3 Sozial konstruierte Wirklichkeit und extensionale Logik.- 2.3.1 Sinn und Kultur als Objekt und Objektivierung von Wissen.- 2.3.2 Ambiguitat und Vagheit.- 2.4 Wahrnehmung und Konzeptualisierung: Grenzen einer automatischen Anpassung veranderliche Realitatsbereiche.- 2.5 Die Handhabung schwach strukturierter Probleme.- 2.5.1 Heuristiken: Strategien zur Reduktion von (Problem-) Komplexitat oder Algorithmen?.- 2.5.2 "The Science of Muddling Through" - ,,Durchwursteln" als formaler Prozess?.- 2.6 Wissen und Handlungskompetenz in sozial gepragten Domanen.- 3. Zur Bedeutung der Ergebnisse fur die Beurteilung von Automatisierungspotentialen.- 3.1 Expertensysteme als softwaretechnisches Konzept.- 3.2 Theoretische Einschrankungen.- V. Moeglichkeiten organisatorischer Reduktion von Kontingenz oder: wenn der Berg nicht zum Propheten kommt.- 1. Die Einfuhrung formaler Sprachen als Alternative zum Versuch mechanischen Sprachverstehens.- 1.1 Anforderungen an den Entwurf einer formalen Geschaftssprache.- 1.2 Die "Theory of Conceptual Dependency" im Lichte eines gewandelten Anspruchs.- 2. Formalisierung, Funktionalitat und Effizienz.- 2.1 Anpassung und Flexibilitat.- 2.2 Kontingenzreduktion und Komplexitat.- 3. Formalisierung und Humanisierung - ein Antagonismus?.
「Nielsen BookData」 より