Expertensysteme : neue Automatisierungspotentiale im Büro- und Verwaltungsbereich?
Author(s)
Bibliographic Information
Expertensysteme : neue Automatisierungspotentiale im Büro- und Verwaltungsbereich?
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, Bd. 47)
Gabler, c1988
Available at 1 libraries
  Aomori
  Iwate
  Miyagi
  Akita
  Yamagata
  Fukushima
  Ibaraki
  Tochigi
  Gunma
  Saitama
  Chiba
  Tokyo
  Kanagawa
  Niigata
  Toyama
  Ishikawa
  Fukui
  Yamanashi
  Nagano
  Gifu
  Shizuoka
  Aichi
  Mie
  Shiga
  Kyoto
  Osaka
  Hyogo
  Nara
  Wakayama
  Tottori
  Shimane
  Okayama
  Hiroshima
  Yamaguchi
  Tokushima
  Kagawa
  Ehime
  Kochi
  Fukuoka
  Saga
  Nagasaki
  Kumamoto
  Oita
  Miyazaki
  Kagoshima
  Okinawa
  Korea
  China
  Thailand
  United Kingdom
  Germany
  Switzerland
  France
  Belgium
  Netherlands
  Sweden
  Norway
  United States of America
Note
Incudes bibliographical references (p. 263-280)
Description and Table of Contents
Table of Contents
I. Einleitung.- II. Der wissenschaftshistorische Hintergrund - vom Traum der Rekonstruktion menschlicher Intelligenz zur Verarbeitung von Wissen.- 1. Symbolverarbeitung, Logik und Intelligenz.- 2. Die Hoffnung auf die verborgenen Strukturen der Intelligenz und die Lust am Programmieren.- 3. Anspruch und Wirklichkeit: Gegenwartige Bereiche der Kunstliche Intelligenz-Forschung.- III. Expertensysteme als neue Hoffnung der Kunstliche Intelligenz-Forschung.- 1. Der funktionale Aufbau von Expertensystemen.- 2. Formal reprasentiertes Wissen als wesentlicher Bestandteil von Expertensystemen.- 2.1 Prozedurale und deklarative Reprasentation.- 2.2 Formale Systeme zur propositionalen Reprasentation deklarativen Wissens.- 2.2.1 Die Pradikatenlogik erster Stufe als wesentlicher Formalismus zur Abbildung (exakten) Wissens.- 2.2.2 Konzepte zur Formalisierung vagen Wissens.- 2.2.2.1 Ansatze zur Formalisierung unvollstandigen Wissens: die explizite Berucksichtigung fallibler Plausibilitatsannahmen.- 2.2.2.1.1 Die Bedeutung nicht-monotoner Wissensbasen.- 2.2.2.1.2 Truth Maintenance Systems.- 2.2.2.1.3 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.2.2.2 Die Verwendung von Wahrscheinlichkeiten.- 2.2.2.2.1 Der Ansatz von Nilsson.- 2.2.2.2.2 Die Berucksichtigung bedingter Wahrscheinlichkeiten.- 2.2.2.2.3 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.2.2.3 Die Fuzzy-Logic - UEberwindung der klassischen Logik?.- 2.2.2.3.1 Die Ersetzung von Pradikaten durch unscharfe Mengen.- 2.2.2.3.2 Unscharfe Wahrheitswerte und die Einfuhrung von Regeln des approximativen Schliessens.- 2.2.2.3.3 Beurteilung.- 3. Inferenz - die Verwertung deklarativen Wissens.- 3.1 Deduktion.- 3.1.1 Generelle Strategien.- 3.1.2 Steigerung der Effizienz von Deduktionsverfahren durch die Implementierung domanenspezifischer) Heuristiken? - Zur Bedeutung von Meta-Wissen.- 3.2 Verfahren zur Durchfuhrung von Analogieschlussen.- 3.2.1 Die Erfassung und formale Beschreibung von AEhnlichkeiten als wesentliches Problem.- 3.2.2 Moeglichkeiten und Grenzen automatisierten Analogieschliessens.- 3.3 Die automatische Pflege der Wissensbasis - Ansatze zum maschinellen Lernen.- 3.3.1 Die zentrale Bedeutung der Induktion.- 3.3.2 Anwendungsvoraussetzungen und Grenzen.- 4. Die Benutzerschnittstelle - kommunikative Aspekte von Beratungskompetenz.- 4.1 Die Vision vom naturlichsprachlichen Dialog.- 4.2 Erklaren und (nicht) Verstehen - zur maschinellen Begrundung von Loesungsvorschlagen.- 5. Die Erfassung und Formalisierung des Expertenwissens - zur zentralen Bedeutung des Knowledge-Engineering.- 5.1 Die Akquisition des Expertenwissens.- 5.2 Der konzeptuelle Entwurf einer Wissensbasis: Ziele und Probleme.- 5.2.1 Strukturierungskonzepte.- 5.2.2 Redundanz, Effizienz und die Bedeutung von Isomorphien.- 5.5.3 Generelle Entwurfsmethoden.- 5.3 Anything goes: der Glaube an die Kompetenz des Knowledge Engineers und die Hoffnung auf den Erfolg der Introspektion.- IV. Der Einsatz von Expertensystemen zur Automatisierung von Managementfunktionen.- 1. Expertensysteme im Vergleich mit dedizierten Automatisierungskonzepten fur den Managementbereich - nur ein neues Etikett?.- 1.1 Management Information Systems.- 1.2 Decision Support Systems.- 1.3 Resumee.- 2. Anforderungen an die formale Rekonstruktion von (Management-) Kompetenz.- 2.1 Die (erfolgreiche) Anpassung an Kontingenz als notwendiges Merkmal von Management-Kompetenz.- 2.2 Adaption von Unsicherheit durch die Einfuhrung numerischer Wahrscheinlichkeitsmasse?.- 2.2.1 Intuition und Simplifikation versus Wahrscheinlichkeitstheorie - Ergebnisse psychologischer Untersuchungen.- 2.2.2 Die Evaluierung von Konfidenzangaben als Problem.- 2.2.3 Inkonsistenzen - nur ein Erhebungsproblem?.- 2.2.4 Konsequenzen fur Expertensysteme.- 2.3 Sozial konstruierte Wirklichkeit und extensionale Logik.- 2.3.1 Sinn und Kultur als Objekt und Objektivierung von Wissen.- 2.3.2 Ambiguitat und Vagheit.- 2.4 Wahrnehmung und Konzeptualisierung: Grenzen einer automatischen Anpassung veranderliche Realitatsbereiche.- 2.5 Die Handhabung schwach strukturierter Probleme.- 2.5.1 Heuristiken: Strategien zur Reduktion von (Problem-) Komplexitat oder Algorithmen?.- 2.5.2 "The Science of Muddling Through" - ,,Durchwursteln" als formaler Prozess?.- 2.6 Wissen und Handlungskompetenz in sozial gepragten Domanen.- 3. Zur Bedeutung der Ergebnisse fur die Beurteilung von Automatisierungspotentialen.- 3.1 Expertensysteme als softwaretechnisches Konzept.- 3.2 Theoretische Einschrankungen.- V. Moeglichkeiten organisatorischer Reduktion von Kontingenz oder: wenn der Berg nicht zum Propheten kommt.- 1. Die Einfuhrung formaler Sprachen als Alternative zum Versuch mechanischen Sprachverstehens.- 1.1 Anforderungen an den Entwurf einer formalen Geschaftssprache.- 1.2 Die "Theory of Conceptual Dependency" im Lichte eines gewandelten Anspruchs.- 2. Formalisierung, Funktionalitat und Effizienz.- 2.1 Anpassung und Flexibilitat.- 2.2 Kontingenzreduktion und Komplexitat.- 3. Formalisierung und Humanisierung - ein Antagonismus?.
by "Nielsen BookData"