Steuerbilanzen : Rechnungslegung als Messung steuerlicher Leistungsfähigkeit

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    • Schneider, Dieter

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Steuerbilanzen : Rechnungslegung als Messung steuerlicher Leistungsfähigkeit

Dieter Schneider

(Gabler Lehrbuch)

Gabler, c1978

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Bibliography: p. 239-244

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内容説明・目次

目次

A. Gleichmassigkeit der Besteuerung als Richtschnur fur die Gestaltung von Steuerbemessungsgrundlagen.- I. Zwecke der Besteuerung und steuerliche Gerechtigkeit.- a) Der fiskalische Zweck der Besteuerung und das Problem steuerlicher Gerechtigkeit.- b) Der wirtschaftspolitische Zweck der Besteuerung und das Problem steuerlicher Gerechtigkeit.- c) Ist es uberhaupt sinnvoll, steuerliche Gerechtigkeit anzustreben?.- II. Steuerliche Gerechtigkeit als Wahrung der formalen und inhaltlichen Gleichmassigkeit der Besteuerung.- a) Die drei Einzelfragen "steuerlicher Leistungsfahigkeit".- b) Das Problem der Massgroessen fur steuerliche Leistungsfahigkeit und die Wahl der Steuerarten.- c) Die drei Einzelgrundsatze innerhalb der Gleichmassigkeit der Besteuerung.- d) Die Wahrung der formalen und inhaltlichen Gleichmassigkeit der Besteuerung durch das Steuerrecht.- B. Einkommen als Massgroesse steuerlicher Leistungsfahigkeit.- I. Abgrenzung des Einkommens zu Vermoegen, Kapital, Gewinn, Reinertrag.- II. Einkommen als Mass der objektiven oder einer subjektiven Leistungsfahigkeit?.- a) Persoenliche Abzuge bei der Bemessungsgrundlage,,Einkommen"?.- b) Selbstnutzung des Vermoegens im Haushalt und Selbstnutzung der Arbeitskraft als Teile des Einkommens?.- III. Der Umfang des wirtschaftlichen Einkommens bei vorausgesetzter nomineller Kapitalerhaltung.- a) Einkommen als auf die Person bezogene Summe von Reinertragen.- b) Die drei Varianten der Lehre vom Einkommen als auf die Person bezogener Reinvermoegenszugang.- c) Reinertrag, Reinvermoegenszuwachs oder realisierter Reinvermoegenszugang?.- d) Einkommen als realisierter Reinvermoegenszugang und die daraus folgenden Anforderungen an die Gewinnermittlung: die Ableitung "zielentsprechender Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung".- 1. Das reine Realisationsprinzip.- 2. Das Imparitatsprinzip.- 3. Das Periodisierungsprinzip.- 4. Das Prinzip, Ermessen risikoneutral zu handhaben.- 5. "Grundsatze ordnungsmassiger Gewinnermittlung", Vermoegensvergleich und Einnahmenuberschussrechnung.- IV. Exkurs: Wirtschaftliches Einkommen und zu erhaltendes Vermoegen.- a) Alternativen der Vermoegens- bzw. Kapitalerhaltung als Voraussetzung fur das Vorliegen von Einkommen.- b) Der Einkommensbegriff in einer Wirtschaft mit technisch-wirtschaftlichem Wandel: Ertragswerterhaltung.- c) Der Einkommensbegriff in einer stationaren Wirtschaft: nominelle Kapitalerhaltung.- d) Der Einkommensbegriff in einer stationaren Wirtschaft mit Inflation: reale Kapitalerhaltung.- e) Der Einkommensbegriff in einer Wirtschaft mit Preisschwankungen: Substanzerhaltung.- 1. Das Problem der inflatorischen Finanzierungslucke im einzelnen.- 2. Kritik der herkoemmlichen Brutto- und Nettosubstanzerhaltung.- 3. Zahlungsrechnung mit Erhaltung des Anfangsinventars.- f) Zu erhaltendes Vermoegen, Einheitlichkeit der Rechtsordnung und Gleichmassigkeit der Besteuerung.- g) Einkommen als realisierter Reinvermoegenszugang oder als Einnahmenuberschuss bei Anfangsinventarerhaltung: Kann eine Reform der steuerlichen Gewinnermittlung zugleich der handelsrechtlichen Rechnungslegung neue Bahnen oeffnen?.- V. Wirtschaftliches Einkommen und zu versteuerndes Einkommen.- a) Vergleich der Vorstellungen vom wirtschaftlichen Einkommen mit den Ermittlungsmethoden des Einkommensteuergesetzes.- b) Nachprufbarkeit der Rechnungslegung als Voraussetzung fur die steuerliche Einkommensermittlung.- 1. Kreis der Buchfuhrungspflichtigen.- 2. Buchfuhrungstechnik.- 3. Bestandsaufnahme (Inventur).- 4. Aufzeichnung des Wareneingangs und Warenausgangs.- 5. Bilanzberichtigung und Bilanzanderung.- 6. Verstoesse gegen die Rechnungslegungsvorschriften und ihre Folgen.- C. Einkunftsermittlung uber den Vermoegensvergleich nach 5 EStG: die Steuerbilanz.- I. Bilanzinhalt.- a) Steuerbilanz und steuerliche Erganzungsbilanz.- b) Bilanzfahige Wirtschaftsguter und wirtschaftliche Lasten.- 1. Das Problem.- 2. Die gesetzliche Regelung.- aa) Steuerrecht.- bb) Handelsrecht.- 3. Aktivierung nach handelsrechtlichen GoB und Steuerrechtsprechung.- aa) Handelsrechtliche Aktivierung von "Vermoegensgegenstanden".- bb) Steuerrechtliche Aktivierung von "bilanzfahigen Wirtschaftsgutern".- 4. Passivierung nach handelsrechtlichen GoB und Steuerrechtsprechung.- aa) Handelsrechtliche Passivierung von "Schulden" und "Verlustvorwegnahmen".- bb) Steuerrechtliche Passivierung "wirtschaftlicher Lasten".- 5. Kritik.- c) Das Problem der wirtschaftlichen Zugehoerigkeit.- d) Die Abgrenzung von Betriebsvermoegen und Privatvermoegen.- II. Bilanzbewertung.- a) Vergleich der Bewertungsvorschriften des Einkommensteuerrechts mit denen des Handels-und Gesellschaftsrechts.- b) Anschaffungskosten.- c) Herstellungskosten.- 1. Steuerrechtliche Regelung.- 2. Kritik.- d) Teilwert.- 1. Der Grundgedanke.- 2. Die gegenwartige Praxis.- 3. Die Fragwurdigkeit der sogenannten "Teilwertvermutungen".- 4. Kritik.- III. Einzelfragen.- a) Grundvermoegen.- 1. Abgrenzung zu beweglichen Sachanlagen.- 2. Abschreibungsausgangsbetrag.- 3. Nutzungsdauer und Abschreibungsverfahren im Regelfall.- 4. Besondere Abschreibungsvergunstigungen bei Gebauden.- b) Bewegliche abnutzbare Anlagen.- 1. Die Bewertungsfreiheit fur geringwertige Wirtschaftsguter des Anlagevermoegens.- 2. Der Abschreibungsausgangsbetrag.- 3. Die steuerrechtliche Loesung des Nutzungsdauerproblems.- 4. Die steuerliche Regelabschreibung (Absetzung fur Abnutzung).- 5. Die Absetzung fur aussergewoehnliche Abnutzung (AfaA).- 6. Sonderabschreibungen.- c) Immaterielle Anlageguter.- d) Finanzanlagen.- e) Vorratsvermoegen.- f) Ruckstellungen.- g) Steuerfreie Rucklagen.- IV. Was bleibt von der Massgeblichkeit der Handelsbilanz fur die Steuerbilanz?.- D. Einkunftsermittlung uber vereinfachte Methoden.- I. Der Vermoegensvergleich nach 4 Abs. 1 EStG.- II. Der Gewinn als UEberschuss der Betriebseinnahmen uber die Betriebsausgaben.- III. Der UEberschuss der Einnahmen uber die Werbungskosten.- IV. Die Gewinnermittlung nach Durchschnittssatzen.- V. Die Schatzung des Gewinns nach 162 AO.- E. Einheitswerte und Einzelwerte als Steuerbemessungsgrundlagen.- I. Einheitswerte als Massgroesse steuerlicher Leistungsfahigkeit.- II. Einheitswert des land- und forstwirtschaftlichen Vermoegens.- III. Einheitswert des Grundvermoegens.- a) Umfang des Grundvermoegens.- b) Ertragswertverfahren.- c) Sachwertverfahren.- d) Kritik.- IV. Einheitswert des Betriebsvermoegens.- a) Berechnung des Einheitswerts des Betriebsvermoegens in einer Vermoegensaufstellung.- b) Unterschiede zwischen Vermoegensaufstellung und Steuerbilanz.- V. Nennwerte und Barwerte als Einzelwerte.- VI. Der gemeine Wert.- a) Der Grundgedanke.- b) Der gemeine Wert von nichtnotierten Anteilen.- 1. Berechnung des Vermoegenswerts.- 2. Berechnung des Ertragshundertsatzes.- 3. Berechnung des gemeinen Werts aus Vermoegenswert und Ertragshundertsatz.- 4. Kritik.- F. Reformbedurftigkeit der steuerlichen Rechnungslegung und Steuerreform.- G. UEbungsfalle zur steuerlichen Bilanzierung.- Loesungshinweise zu den Kontrollfragen und UEbungsfallen.

「Nielsen BookData」 より

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