Heidelberg im Schnittpunkt intellektueller Kreise : zur Topographie der geistigen Geselligkeit eines Weltdorfes, 1850-1950
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Heidelberg im Schnittpunkt intellektueller Kreise : zur Topographie der geistigen Geselligkeit eines Weltdorfes, 1850-1950
Westdeutscher Verlag, c1995
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Note
Includes bibliographical references
Description and Table of Contents
Description
In den 20 Beitragen dieses Bandes wird anhand einzelner Persoenlichkeiten - Stefan George, Emil Lask, Georg Lukacs, Emil Lederer, Fedor Steppuhn, Max und Marianne Weber, Wilhelm Windelband, Gerta von Ubisch - und anhand aufsehenerregender Projekte, die in Heidelberg entstanden sind (Deutsche Vierteljahresschrift fur Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Logos) ein exemplarischer Einblick in die Topographie der "geistigen Geselligkeit" Heidelbergs gegeben, aber auch der "Mythos von Heidelberg" einer kritischen Prufung unterzogen.
Table of Contents
I. Einleitung: Heidelberg als intellektuelles Zentrum / II. Formen der Institutionalisierung: 'Made in Heidelberg': Sinn fur Institutionen. Mitteilungen aus Wilhelm Windelbands Heidelberger Zeit (1903-1915) - Feodor Steppuhn in Heidelberg (1903-1955). UEber Freundschafts- und Spatburgertreffen in einer deutschen Kleinstadt - Philosophische Kultur als Programm. Die Konstituierungsphase des LOGOS - Die russische Ausgabe der internationalen Zeitschrift fur Kulturphilosophie 'Logos' (1910-1914) - 'Made in Heidelberg'. Erich Rothacker und die Anfange der 'Deutschen Vierteljahresschrift fur Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte' / III. Max Weber in und nach Heidelberg: Heidelberg - London - Manchester. Zu Max Webers deutsch-englischer Familiengeschichte - Max und Marianne Weber. Die Gefahrtenehe - Max Weber und die Erotik - Handeln und Entsagen. Max Weber uber Wissenschaft und Politik als Beruf / IV. Stefan George in Heidelberg: Das schoene Leben. Stefan George und sein Kreis in Heidelberg - Das Syndikat der Seelen. Stefan George und sein Kreis / V. Zugereiste nach Heidelberg: Emil Lask, Georg Lukacs, Emil Lederer und Gerta von Ubisch: Emil Lask in Heidelberg oder Philosophie als Beruf - Georg Lukacs: Der Wissenschaftler, der Essayist und der Philosoph - Emil Lederer: Ein Pladoyer fur die politische Verwertung der wissenschaftlichen Erkenntnis - 'Wissenschaft als Beruf' in den Naturwissenschaften. Gerta von Ubisch (1882-1965): die erste habilitierte und dennoch weithin unbekannte Frau an der Universitat Heidelberg / VI. Universitatsmilieu. Einige Streiflichter: Max Weber und die Kunst der Geselligkeit - Couleurroman und Sittenspiegel: Versuch uber ein versunkenes Genre - Die Liberalitat der Universitat Heidelberg und ihre Grenzen / VII. Heidelberg Ade: Der Untergang von Haydleburg. Deutsch-amerikanische Ansichten: Mark Twain, Bukowski, Buselmeier.
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