Staatstheorie und Autopoiesis : über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts

Bibliographic Information

Staatstheorie und Autopoiesis : über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts

Matthias Beyerle

(Beiträge zur Politikwissenschaft, Bd. 59)

P. Lang, c1994

Available at  / 13 libraries

Search this Book/Journal

Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Heidelberg, 1994

Includes bibliographical references (p. 285-306)

Description and Table of Contents

Description

Unter dem Banner der -Autopoiesis- haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den -Staat- versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff fuhren sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, -autopoietischer- sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwartig grosste Herausforderung fur die Staatstheorie begrundet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, dass diese Theorie den Kampf um den -Staat- nicht fur sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben."

by "Nielsen BookData"

Related Books: 1-1 of 1

Details

Page Top