Das Fairneßprinzip im Strafprozeß
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Das Fairneßprinzip im Strafprozeß
(Criminalia, Bd. 6)
P. Lang, 1995
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität, München, 1994/95
Includes bibliographical references (p. 13-24)
内容説明・目次
内容説明
Das Recht auf ein faires Verfahren hat in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur immer grossere Bedeutung erlangt. Vor allem bei den 'heissen' Themen des Strafprozesses (Absprachen, uberlange Verfahrensdauer, verfahrensmassige Bewaltigung vereinigungsbedingter Kriminalitat) wird der "fair trial" haufig ins Feld gefuhrt. Was man unter einem fairen Prozess dabei zu verstehen hat, bleibt nicht selten im Dunkeln. Hier bemuht sich die Arbeit um Klarung. Neben Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes ist es Ziel des Verfassers, eine eigenstandige Konzeption der Fairness zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es sich bei dem Gedanken der Fairness normenstrukturell um ein Prinzip handelt. Dieses Prinzip gebietet - im Gegensatz zur Regel - die Optimierung bestimmter Werte. Erortert wird deshalb, welche Werte im Strafprozess optimierungsbedurftig sind und welche Rechtsfolgen sich daraus fur einen Verstoss gegen das Fairnessgebot ergeben. Das Verhaltnis zu anderen Prozessmaximen schliesst die Untersuchung ab."
「Nielsen BookData」 より