Der Westen tut nichts! : transatlantische Kooperation während der zweiten Berlin-Krise (1958-1962) im Spiegel neuer amerikanischer Quellen

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Der Westen tut nichts! : transatlantische Kooperation während der zweiten Berlin-Krise (1958-1962) im Spiegel neuer amerikanischer Quellen

Joachim Arenth

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 31 . Politikwissenschaft = Sciences politiques = Political science ; Bd. 217)

P. Lang, c1993

Available at  / 2 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Universität München, 1991

Includes bibliographical references (p. 497-542)

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Description

Die heute in den US-Presidential Libraries zuganglichen Quellen werfen ein neues Licht auf die Berlin-Krise der Jahre 1958-1962. In Verbindung mit der Konstellationsanalyse verdeutlichen sie, wie die Entscheidungsfindung verlief und wie sich die westlichen Staatsmanner gegenseitig einschatzten: von Eisenhower und Kennedy uber Adenauer und Brandt bis zu de Gaulle und Macmillan. Zudem ermoglichen die neuen Dokumente eine differenzierte Analyse der spezifischen Interessen und vorhandenen Machtmittel der beteiligten westlichen Staaten. Nicht nur Kooperation, sondern auch Konflikt bestimmten demnach die amerikanisch-westeuropaischen Beziehungen. Dies gilt fur die anglo-amerikanische 'special relationship' ebenso wie fur das Verhaltnis zwischen Washington und Bonn, vor allem aber fur die USA und das gaullistische Frankreich. Dessen ungeachtet gab es zur Strategie des -Nichtstuns- selbst angesichts des Mauerbaus keine Alternative."

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