Die Selbstkritik der Philosophie in der Epoche von Hegel zu Nietzsche

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Die Selbstkritik der Philosophie in der Epoche von Hegel zu Nietzsche

Peter Wild

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 20 ; Philosophie ; Bd. 428)

P. Lang, c1994

  • : pbk

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Passau, 1993

Includes bibliographical references (p. 293-296)

内容説明・目次

内容説明

In der genannten Epoche werden Grundentscheidungen gefallt, welche die Fundamentalfrage der Philosophie, die Seinsfrage, in die Krisis fuhren, in den Nihilismus unter ontologischem, metaphysischem, epistemologischem, axiologischem Aspekt. Den Extrempositionen der Systemdenker Hegel, Schopenhauer und Schelling erwachsen in den Hegelkritikern Feuerbach, Br. Bauer, Marx und Stirner Kontrapositionen, die das Wahrheitsproblem der Beliebigkeit unterstellen. Kierkegaard klagt unter existentiellem Aspekt das Problem der Wahrheit ein. Nietzsche uberholt durch Abschaffung der Wahrheit alle Positionen, was seinen Standort in der europaischen Denkgeschichte ausmacht und als Ergebnis der problemgeschichtlichen Analysen zu charakterisieren ist. Die Ruckgewinnung des Vernunfthorizontes setzen erst die Problemdenker N. Hartmann und M. Heidegger ins Werk durch kritische Erneuerung der Seinsfrage."

「Nielsen BookData」 より

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