Finanzierung der Betriebe

書誌事項

Finanzierung der Betriebe

Herbert Vormbaum

Gabler, 1995

9., aktualisierte Aufl

この図書・雑誌をさがす
注記

Includes index

内容説明・目次

内容説明

Das bewahrte Lehrbuch bietet einen umfassenden und detaillierten UEberblick uber samtliche Fragen der betrieblichen Finanzierung.

目次

Erster Abschnitt Grundlagen der Finanzierungslehre.- A. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen.- I. Der Begriff des Betriebes.- II. Der Begriff der Finanzierung.- III. Die Arten der Finanzierung.- IV. Die Funktionen von Eigen- und Fremdkapital.- V. Die wichtigsten Merkmale von Eigen- und Fremdkapital.- VI. Finanzwirtschaftliche Problemstellungen.- B. Grundzuge der Finanzierungstheorie.- I. Gegenstand, Denkweisen und begriffliche Grundlagen der Finanzierungstheorie.- II. Der traditionelle Ansatz der Finanzierungstheorie.- III. Der Ansatz von Modigliani und Miller.- 1. Annahmen.- 2. Die Theoreme von Modigliani und Miller.- 3. Beweis und Erlauterung der Theoreme.- 4. Kritik des Ansatzes.- IV. Das Kapitalmarktmodell.- 1. Die Portefeuille-Theorie.- 2. Die Konzeption des Kapitalmarktmodells.- 3. Beurteilung des Kapitalmarktmodells.- C. Das finanzwirtschaftliche Gleichgewicht.- I. Existenzgefahrdung des Betriebes durch Einhaltung herkoemmlicher Finanzierungsregeln.- 1. Regeln zur Relation von Eigen- zu Fremdkapital.- 2. Regeln zur Relation von Vermoegens- zu Kapitalarten.- II. Ableitung von Finanzierungsgrundsatzen, die die langfristige Existenz des Betriebes sichern.- 1. Grundbedingungen fur die langfristige Existenz eines Betriebes.- a) Die Aufwandsdeckungsbedingung.- (1) Maximierung der Eigenkapitalrentabilitat bzw. der Rentabilitat des Gesamtkapitals der Betriebseigner als betriebliche Zielsetzung.- (2) Realisierung des optimalen Verschuldungsgrades als finanzwirtschaftliche Zielsetzung.- b) Die Elastizitatsbedingung.- (1) Optimale Anpassungsfahigkeit als betriebliche Nebenbedingung.- (2) Optimale Liquiditat als finanzwirtschaftliche Nebenbedingung.- 2. Optimaler Verschuldungsgrad und optimale Liquiditat als Bestandteile des finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts.- a) Die Ermittlung des optimalen Verschuldungsgrades.- (1) Optimaler Verschuldungsgrad bei konstantem Eigenkapital des Betriebes.- (2) Optimaler Verschuldungsgrad bei alternativer Eigen- oder Fremdfinanzierung.- (3) Optimaler Verschuldungsgrad unter Berucksichtigung von Risikogesichtspunkten.- (4) Exkurs: Die Ermittlung eines Mindesterwartungssachzinses fur die Investitionsrechnung des Betriebes.- b) Die Ermittlung der optimalen Liquiditat.- (1) Arten der Liquiditat.- (2) Vermoegensgliederung nach Zwecken.- (3) Die Finanzierung der einzelnen Vermoegensgruppen.- aa) Finanzierung des kapazitatsgebundenen Vermoegens.- bb) Finanzierung des kapazitatsorientierten Reservevermoegens.- cc) Finanzierung des kapazitatsorientierten Erweiterungsvermoegens.- dd) Finanzierung des dem ursprunglichen Betriebszweck fremden Vermoegens.- 3. Das finanzielle Betriebsergebnis als Bindeglied der Bestandteile des finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts.- III. Ergebnisse.- Zweiter Abschnitt Der Kapitalbedarf.- A. Begriff und Wesen des Kapitalbedarfs.- B. Bestimmungsfaktoren und Ermittlung des Kapitalbedarfs.- I. Der Anlagekapitalbedarf.- 1. Die Bestimmungsfaktoren des Anlagekapitalbedarfs.- 2. Die Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs.- II. Der Umlaufkapitalbedarf.- 1. Die Bestimmungsfaktoren des Umlaufkapitalbedarfs.- 2. Die Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs.- C. Ein Beispiel zur Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs mit Hilfe der Finanzplanung.- Dritter Abschnitt Die Deckung des Kapitalbedarfs.- A. Die Eigenfinanzierung.- I. Die Eigenkapitalstruktur der Unternehmungsformen.- 1. Begriffliche Vorbemerkungen.- 2. Die Rechtsgrundlagen der Unternehmungsformen.- 3. Die Eigenkapitalstruktur der einzelnen Unternehmungsformen.- a) Personenbezogene Unternehmungsformen.- (1) Einzelfirma.- (2) Offene Handelsgesellschaft.- (3) Kommanditgesellschaft,.- aa) Das Eigenkapital der Komplementare.- bb) Das Eigenkapital der Kommanditisten.- (4) Stille Gesellschaft.- (5) Reederei.- b) Kapitalgesellschaften.- (1) Gesellschaft mit beschrankter Haftung.- (2) Aktiengesellschaft.- (3) Kommanditgesellschaft auf Aktien.- (4) Genossenschaft.- c) Besondere Probleme der Eigenkapitalbeschaffung kleiner und mittlerer Betriebe.- II. Die Eigenfinanzierung der Aktiengesellschaften.- 1. Aktienarten und Aktienkursbildung.- a) Die verschiedenen Aktienarten.- b) Exkurs: Die Ausgabe von Genussscheinen.- c) Eigene Aktien und Vorratsaktien.- d) Die Aktienkursbildung.- 2. Die Eigenfinanzierung bei der Grundung von Aktiengesellschaften.- 3. Die Eigenkapitalerhoehung von Aktiengesellschaften als Erweiterungsfinanzierung.- a) UEberblick uber die Moeglichkeiten der Kapitalerhoehung.- b) Die Erhoehung des Grundkapitals.- (1) Die Zwecke der Grundkapitalerhoehung.- (2) Das Bezugsrecht bei der Ausgabe neuer Aktien.- (3) Die Formen der Grundkapitalerhoehung.- aa) Die Erhoehung des Grundkapitals als Massnahme der Aussenfinanzierung.- (a) Die Kapitalerhoehung gegen Einlagen.- (b) Die bedingte Kapitalerhoehung.- (c) Das genehmigte Kapital.- bb) Die Grundkapitalerhoehung aus Gesellschaftsmitteln.- cc) Statistische Angaben zu Grundkapitalerhoehungen.- c) Die Bildung des Zusatzkapitals.- (1) Die Kapitalrucklage.- (2) Die gesetzliche Rucklage.- (3) Die Rucklage fur eigene Aktien.- (4) Die freien Rucklagen.- (5) Bilanzgewinn und Gewinnvortrag.- III. Die Selbstfinanzierung.- 1. Der Begriff der Selbstfinanzierung.- 2. Die Formen der Selbstfinanzierung.- 3. Die betriebswirtschaftliche Beurteilung der Selbstfinanzierung.- a) Selbstfinanzierung oder Gewinnausschuttung mit anschliessender Kapitalerhoehung.- b) Selbstfinanzierung als Investitionsalternative fur die Anteilseigner.- c) Selbstfinanzierung als Instrument der Steuerplanung unter Berucksichtigung der Anteilseignersphare einer Kapitalgesellschaft.- d) Sonstige betriebswirtschaftliche Aspekte der Selbstfinanzierung.- 4. Die volkswirtschaftlichen Aspekte der Selbstfinanzierung.- IV. Die Eigenkapitalausstattung deutscher und auslandischer Unternehmungen.- 1. Stand und Entwicklung der vertikalen Eigenkapitalquoten.- a) Internationaler Vergleich.- b) Nationaler Vergleich hinsichtlich verschiedener Unternehmungsformen und Branchen.- 2. Stand und Entwicklung der horizontalen Eigenkapitalquoten.- 3. Zusammenfassung und Ergebnisse.- B. Die Fremdfinanzierung.- I. Die Absicherung von Krediten.- 1. Die Sicherheiten beim Personalkredit als Blankokredit (einfacher Personalkredit).- 2. Die Sicherheiten beim kollektiven Personalkredit (qualifizierter Personalkredit).- a) Burgschaft.- b) Die Wechselhaftung.- c) Die Garantie.- d) Der Kreditauftrag.- 3. Die Sicherheiten beim Realkredit.- a) Die Sicherheiten beim Mobiliarkredit.- (1) Die Verpfandung von Wertpapieren, Waren, Forderungen oder Rechten.- (2) Die Sicherungsubereignung.- (3) Die Abtretung von Forderungen oder Rechten.- (4) Der Eigentumsvorbehalt.- b) Die Sicherheiten beim Immobiliarkredit.- (1) Die Hypothek.- (2) Die Grundschuld.- (3) Die Rentenschuld.- 4. Die Negativerklarung (Negativklausel) als Sicherungsersatz.- 5. Die Kreditversicherung.- a) Die Delkredereversicherung.- b) Die Exportkreditversicherung.- II. Die kurzfristige Fremdfinanzierung.- 1. Der Kontokorrentkredit.- 2. Der Wechseldiskontkredit.- 3. Der Akzeptkredit.- 4. Der Avalkredit.- 5. Der Lombardkredit.- a) Das Effektenlombardgeschaft.- b) Das Warenlombardgeschaft.- (1) Die Lombardierung lagernder Ware.- (2) Die Lombardierung rollender Ware.- (3) Die Lombardierung schwimmender Ware.- 6. Sonderformen des kurzfristigen Kredits im Aussenhandel.- a) Der Rembourskredit.- b) Das Akkreditiv.- (1) Das widerrufliche Dokumenten-Akkreditiv.- (2) Das unwiderrufliche Dokumenten-Akkreditiv.- (3) Die UEbertragbarkeit des Akkreditivs.- c) Der Negotiationskredit.- 7. Der Konsortialkredit.- 8. Der Lieferantenkredit.- a) Der Ausstattungskredit.- b) Der Lieferungskredit.- 9. Das Vorauszahlungsgeschaft.- 10. Der Teilzahlungskredit.- a) Das "A-Geschaft".- b) Das "B-Geschaft".- c) Das "C-Geschaft".- 11. Die Finanzierung uber den Eurogeldmarkt.- III. Die langfristige Fremdfinanzierung.- 1. Der Realkredit.- a) Das langfristige Darlehen.- b) Anleihen unter Ausgabe von Schuldverschreibungen.- c) Innovative Anleihetypen.- (1) Innovationsursachen.- (2) Null-Kupon-Anleihen.- (3) Variabel verzinsliche Anleihen.- (4) Indexanleihen.- (5) Doppelwahrungsanleihen.- (6) Innovative Optionsanleihen.- (7) Swap-Anleihen.- d) Die Ermittlung des Beleihungswertes und der Beleihungsgrenze.- 2. Das Schuldscheindarlehen.- a) Die Rechtsnatur des Schuldscheindarlehens.- b) Die Kapitalgeber des Schuldscheindarlehens.- c) Die Anforderungen an die verschiedenen Schuldscheindarlehensempfanger.- d) Die Technik und die Arten des Schuldscheindarlehens.- e) Die Motive fur die Finanzierung mit Schuldscheindarlehen.- f) Die Bedeutung des Schuldscheindarlehens.- 3. Die langfristige Finanzierung von Exportgeschaften.- a) Exportkreditfinanzierung durch die Ausfuhrkredit GmbH.- b) Exportkreditfinanzierung durch die Kreditanstalt fur Wiederaufbau.- c) Die Forfaitierung von Exportforderungen.- 4. Pfandbriefe.- 5. Kommunaldarlehen und kommunale Schuldverschreibungen.- 6. Staatsanleihen.- 7. UEberblick uber den Absatz festverzinslicher Wertpapiere.- 8. Besondere Probleme der Fremdkapitalbeschaffung kleiner und mittlerer Betriebe.- 9. Die Finanzierung uber internationale Kreditinstitutionen.- a) Die Weltbank und ihre Tochterinstitute.- b) Europaische Finanzinstitutionen.- (1) Die Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl (Montanunion).- (2) Die Europaische Investitionsbank.- IV. Leasing als Hilfsmittel der Investitionsguterbeschaffung.- 1. Grundsatzliche Kennzeichnungen zum Leasingverfahren.- a) Die Arten des Leasing.- b) Die Bilanzierung der Leasingguter.- c) Besondere Leasingvertrage.- 2. Die Vorteilhaftigkeit des Leasing gegenuber der Eigeninvestition.- a) Steigerung der Wirtschaftlichkeit.- b) Erhaltung bzw. Erweiterung des Kreditspielraums.- c) Erhaltung bzw. Verbesserung der Liquiditat.- d) Verbesserung der Flexibilitat bei veranderten Rahmenbedingungen.- e) Vermeidung des Risikos einer Fehlinvestition.- f) Senkung der Kapitalbindungen.- 3. Die Bedeutung des Leasing.- 4. Die Trager des Leasing.- V. Finanzierung durch Ruckstellungen und steuerbegunstigte Rucklagen als Sonderfalle der Fremdfinanzierung.- 1. Ruckstellungen.- 2. Die steuerbegunstigten Rucklagen.- C. Die Umschichtungsfinanzierung (Kapitalfreisetzung).- I. Der betriebswirtschaftliche Charakter der Umschichtungsfinanzierung.- II. Die Formen der Umschichtungsfinanzierung.- 1. Die Verausserung von Vermoegensteilen.- 2. Die Verausserung oder Kreditierung von Forderungen.- a) Das Factoring.- (1) Begriffsbestimmung des Factoring und Kennzeichnung als Finanzierungsinstrument.- (2) Zur Entstehungsgeschichte des Factoring.- (3) Die Funktionen des Factoring.- (4) Arten des Factoring.- (5) Rechtliche Einordnung und rechtliche Hindernisse des Factoring.- b) Das Factoring im Vergleich mit ahnlichen konventionellen Finanzierungsformen.- 3. Die Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten.- 4. Weitere Formen der Umschichtungsfinanzierung.- D. Kennzeichnung und Kennzahlen der Innen- und Aussenfinanzierung.- I. Innen- und Aussenfinanzierungsquoten von bundesdeutschen Betrieben.- II. Cash flow und Dynamischer Verschuldungsgrad.- Vierter Abschnitt Die Umfinanzierung der Betriebe.- A. UEberblick uber die Formen der Umfinanzierung.- B. Die einzelnen Formen der Umfinanzierung.- I. Umfinanzierungen, die nur das Eigenkapital beruhren.- 1. Umwandlung von Gewinn in Rucklagen.- 2. Umwandlung von Rucklagen in Gewinn.- 3. Umwandlung von Rucklagen in Grundkapital.- 4. Umwandlung von Grundkapital in Rucklagen.- 5. Umwandlung von Stammaktien in Vorzugsaktien.- 6. Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien.- II. Umfinanzierungen, die nur das Fremdkapital beruhren.- III. Umfinanzierungen, die das Eigenkapital und das Fremdkapital beruhren.- 1. Umwandlung von Eigenkapital in Fremdkapital.- 2. Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital.- Funfter Abschnitt Sonderfalle der Finanzierung.- A. Die Umwandlung der Unternehmung.- I. Die Motive fur eine Umwandlung der Unternehmung.- II. Die verschiedenen Formen der Umwandlung.- 1. UEberblick und gemeinsame Merkmale.- 2. Die verschmelzende Umwandlung.- 3. Die spaltende Umwandlung.- 4. Die vermoegensubertragende Umwandlung.- 5. Die formwechselnde Umwandlung.- III. Die Abbildung der Umwandlung in der Bilanz.- IV. Die Fusion von Unternehmungen.- 1. Grunde fur die Fusion.- a) Marktgerichtete UEberlegungen.- b) Produktionsgerichtete UEberlegungen.- c) Kapitalgerichtete UEberlegungen.- d) Weitere Grunde.- e) Vor- und Nachteile der verschiedenen Fusionsarten.- 2. Sonderfragen der Fusion von Aktiengesellschaften.- a) Zu beachtende rechtliche Besonderheiten.- b) Die Ermittlung des Umtauschverhaltnisses.- c) Moeglichkeiten der AEnderung einer ungunstigen Umtauschrelation.- d) Die Berechnung der Grundkapitalerhoehung bei der aufnehmenden Gesellschaft.- e) Die Fusionsbilanz.- f) Die Kosten der Fusion.- V. Die Spaltung einer Unternehmung.- B. Die Kapitalherabsetzung.- I. Die Herabsetzung des Eigenkapitals.- 1. Die Eigenkapitalherabsetzung verschiedener Unternehmungsformen.- 2. Die Besonderheiten der Eigenkapitalherabsetzung von Aktiengesellschaften.- a) Die ordentliche Kapitalherabsetzung ( 222-228 AktG).- b) Die vereinfachte Kapitalherabsetzung ( 229-236 AktG).- c) Die Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Aktien ( 237-239AktG).- d) Die Kapitalherabsetzung durch Rucklagenminderung.- 3. Die Kapitalruckzahlung bei Heimfallgesellschaften.- II. Die Herabsetzung des Fremdkapitals.- 1. Grunde und Formen.- 2. Die Herabsetzung des Fremdkapitals durch Erlassvergleich.- a) Der freiwillige Vergleich.- b) Der gerichtliche Vergleich.- c) Der Zwangsvergleich im Konkurs.- C. Die finanzielle Sanierung.- I. Begriff und Ursachen der finanziellen Sanierung.- II. Die Formen der finanziellen Sanierung.- 1. Die reine Sanierung.- 2. Die Zuzahlungssanierung.- 3. Die Alternativsanierung.- 4. Die Sanierung durch Rucklauf von Aktien.- 5. Die Sanierung durch Inanspruchnahme der Glaubiger.- 6. Die Kapitalherabsetzung mit anschliessender Kapitalerhoehung.- 7. Kombinationen.- III. Zusammenfassung.- D. Die Liquidation.- I. Begriff und Arten der Liquidation.- 1. Die Teilliquidation.- a) Die freiwillige Teilliquidation.- b) Die zwangsweise Teilliquidation.- 2. Die Totalliquidation.- a) Die formelle Totalliquidation (Formalliquidation).- b) Die formelle und materielle Totalliquidation.- (1) Die freiwillige formelle und materielle Totalliquidation.- (2) Die freiwillige Totalliquidation verschiedener Unternehmungsformen.- aa) Kapitalgesellschaften.- bb) Personengesellschaften.- cc) Einzelunternehmen.- (3) Die zwangsweise formelle und materielle Totalliquidation (Konkurs).- c) Die materielle Totalliquidation.- 3. Zusammenfassung.- II. Liquidationsbilanzen.- 1. Allgemeine Grundsatze.- 2. Die Gliederung in Liquidationsbilanzen.- a) Die Gliederung in Abwicklungsbilanzen.- b) Die Gliederung in Konkursbilanzen.- 3. Die Bewertung in Liquidationsbilanzen.- E. Die Bewertung des Betriebes als Ganzes.- I. Vorbemerkungen.- II. Die objektive Bewertungslehre.- 1. Theoretische Grundlagen.- 2. Komponenten der objektiven Bewertungslehre.- a) Der Ertragswert.- b) Der Substanzwert.- c) Der Firmenwert.- 3. Verfahren der objektiven Bewertungslehre.- a) Das Mittelwertverfahren.- b) Die Verfahren der Geschaftswertabschreibung.- c) Die Verfahren der UEbergewinnabgeltung.- d) Das Verfahren der UEbergewinnkapitalisierung.- 4. Zusammenfassung.- III. Die subjektive Bewertungslehre.- 1. Theoretische Grundlagen.- 2. Ermittlung des subjektiven Betriebswertes.- 3. Zusammenfassung.- IV. Funktionsorientierte Bewertungslehre.- 1. Theoretische Grundlagen.- 2. Funktionen der Betriebsbewertung.- a) Die Beratungsfunktion.- b) Die Vermittlungsfunktion.- c) Die Argumentationsfunktion.- d) Die Nebenfunktionen der funktionenorientierten Bewertungslehre.- Sechster Abschnitt Die Finanzplanung.- A. Die Stufen der Finanzplanung.- B. Die Elemente des Finanzplans und ihre Ermittlung.- I. Die Elemente des Finanzplans.- II. Die Ermittlung der Einnahmen und Ausgaben.- 1. Vergangenheitsbezogene Informationen.- 2. Zukunftsbezogene Informationen.- 3. Die Probleme der Zukunftsbezogenheit der Finanzplanung.- C. Die Gegenuberstellung der Geldbestande, Einnahmen und Ausgaben.- D. Mitteluberschuss und Zusatzbedarf.- I. Die Deckung des Zusatzbedarfs.- 1. Moeglichkeiten der Einflussnahme auf die Einnahmenreihe.- 2. Moeglichkeiten der Einflussnahme auf die Ausgabenreihe.- 3. Die Deckung des Zusatzbedarfs durch Aufnahme neuer Mittel.- II. Die Verwendung eines Mitteluberschusses.- E. Die Kontrolle als letzte Stufe der Finanzplanung.- Abkurzungsverzeichnis.

「Nielsen BookData」 より

詳細情報
  • NII書誌ID(NCID)
    BA27133417
  • ISBN
    • 3409372172
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Wiesbaden
  • ページ数/冊数
    649 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 件名
ページトップへ