Die Reichspolitik des Hochstifts Würzburg und ihr Verhältnis zur Rechtswissenschaft am Ende des Alten Reiches

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Die Reichspolitik des Hochstifts Würzburg und ihr Verhältnis zur Rechtswissenschaft am Ende des Alten Reiches

Thomas Hubertus Link

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 3. Geschichte und ihre Hilfswissenschaft ; Bd. 603)

P. Lang, c1995

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität München, 1993

Includes bibliographical references (p. 419-440) and index

内容説明・目次

内容説明

Kurz vor dem Ende seiner staatlichen Existenz trat das Hochstift Wurzburg noch einmal ganz in den Vordergrund der Offentlichkeit: Auf dem Rastatter Kongress von 1797-99 gehorte es zu den 10 Reichsstanden, die uber den Frieden mit dem revolutionaren Frankreich zu beraten hatten. Hier vertrat Wurzburg als mindermachtiger Reichsstand seine traditionell am Recht orientierte Politik. Die turbulenten Regierungsjahre des letzten Furstbischofs, Georg Karl von Fechenbach (1795-1803), sind in besonderer Weise dazu geeignet, der bislang kaum gestellten Frage nach der Relevanz des Reichsstaatsrechts fur die praktische Reichspolitik um 1800 nachzugehen. Auf der Basis eines reichhaltigen Quellenbestands arbeitet die vorliegende Studie das Selbstverstandnis der handelnden Personen heraus."

「Nielsen BookData」 より

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