Kleinkindertests : Entwicklungstests vom 1. bis 6. Lebensjahr
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Kleinkindertests : Entwicklungstests vom 1. bis 6. Lebensjahr
Johann Ambroisus Barth, 1970
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2 charts in pocket
Mit zwei Abbildungen, einem Schema und zwei Ausklappafeln
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Description
Die vorliegende Neuauflage der Kleinkindertests, die vor allem als Hilfs- mittel fur diejenigen gedacht ist, die die Tests praktisch anwenden, soll nicht mit theoretischen Eroerterungen belastet werden. Zur Orientierung uber den Aufbau der nachfolgenden Tests sei aber in aller Kurze das folgende mit- geteilt: Die 'J-lauptgesic. 'btspunkte bei dem Aufbau des 1estsystems waren: 1. Herstellung naturlicher Lebenssituationen bei der Prufung, in denen das naturliche kindliche Verhalten beobachtet werden kann, wobei keine Grenz- leistungen gefordert werden sollen. 2. Die Prufungssituationen sollen nicht nur zu spezieller intellektueller Beta- tigung anregen, sondern es sollen im Verlauf der Testprufung alle Grund- richtungen menschlichen Verhaltens am Prufling sichtbar werden. Auf Grund der experimentellen Erfahrung, der allgemeinen Dauerbeobachtung und anschliessender Uberlegung unterschied Ch. Buhler sechs solcher Grundrim- tungen, die durm den Test erfasst werden sollen. Als fundamental kommen zunamst die beiden Tatsamen der Sinnesreizbarkeit und der spontanen Bewegungstatigkeit in Frage. Wir nennen diese Dimensionen 1. sinnlidJe: Rezeption und 2. Xoerperbewegung. m. Zu letzteren zahlen wir auch alle jene hoechst charakteristischen Bewegungen im Dienste der Beherrschung des eige- nen Koerpers. Als spezifisch und fundamental ist sodann 3. die Sozialitat zu bezeichnen, d. h. der Kontakt mit Menschen. Zwei weitere Grundtatsachen sind die der Veranderbarkeit des Verhaltens durch Erfahrung und die, dass der Mensch an der Umwelt sim verandernd betatigt. Wir nennen diese Grundtatsamen 4 . . Cernen und 5. Jttaterialbetatigung. Schliesslich ist die als 6. gei- stige Produktivitat verzeichnete Tatsache der smoepferischen Setzung und Ver- folgung von Zielen fundamental.
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