Informationsmanagement von Innovationen

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Informationsmanagement von Innovationen

Diana de Pay

(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, 132)

Gabler, c1995

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Bibliography: p. 281-292

Description and Table of Contents

Description

Die vorliegende Arbeit bestimmt und bewertet ein Steuerungsinstrumentarium fur Innovationen und leitet einen optimalen Massnahmenkatalog ab.

Table of Contents

Gliederung.- A. Innovationen als Unternehmensfunktion.- B. Innovationen als Prozesse der Verknupfung von Informationen.- C. Berucksichtigung des Managements in betriebswirtschaftlichen Innovationstheorien.- I. Die Theorie Schumpeters.- II. Kontingenztheoretisch orientierte Ansatze.- III. Evolutionstheoretisch orientierte Ansatze.- IV. Entscheidungstheoretisch orientierte Ansatze.- V. Produktionstheoretisch orientierte Ansatze.- VI. Informationstheoretisch orientierte Ansatze.- D. Theoretische Grundlagen.- I. Innovationen als Informationsverarbeitungsprozesse.- II. Transaktionskosten als Bewertungsmassstab.- III. Die Unternehmensfuhrung als dispositiver Faktor.- a. Innovationsstragien als Teile der Untemehmensstrategie.- b. Risikopraferenz.- IV. Innovationsprozess als eine Abfolge von Aufgaben mit Schnittstellen.- E. Vorgehensweise.- I. Gang der Untersuchung.- II. Beschreibung der Netzplanmethode GERT.- F. Netzplan eines Innovationsprozesses.- I. Spezielle Innovation: Der Wankelmotor.- II. Allgemeine Darstellung des Innovationsprozesses.- G. Informationsmangementsystern fur Organisationen mit geringer Anpassungsfahigkeit.- I. Das Modell.- II. Eine UEbersicht uber die Organisationsmodelle.- III. Erste Stufe: Das Grundmodell.- a. Beschreibung der Organisation.- b. Die Abstimmung zwischen Produkt- und Verfahrensentwicklung.- 1. Die theoretische Begrundung.- 2. Die Netzplanberechnungen.- 3. Die Risikoanalyse.- c. Die Abstimmung zwischen Produktentwicklung und Marketing.- 1. Die theoretische Begrundung.- 2. Die Netzplanberechnungen.- 3. Die Risikoanalyse.- IV. Zweite Stufe: Die Teamorganisation.- a. Experten.- 1. Die theoretische Begrundung.- 2. Die Netzplanberechnungen.- 3. Die Risikoanalyse.- 4. Ein Massnahmenportfolio.- b. Die Bildung von Teams.- 1. Funktionale Teams.- i. Die theoretische Begrundung.- ii. Die Netzplanberechnungen.- iii. Die Risikoanalyse.- 2. Informationsnahe Teams.- i. Die theoretische Begrundung.- ii. Die Netzplanberechnungen.- iii. Die Risikoanalyse.- V. Dritte Stufe: Die Abteilungsorganisation.- a. Interne Schnittstellen.- 1. Abteilungsleiter.- i. Die theoretische Begrundung.- ii. Die Netzplanberechnungen.- ii.1. Der Ex-Ante-Beschluss.- ii.2. Der Ex-Post-Beschluss.- iii. Die Risikoanalyse.- 2. Koordinationsinstrumente.- i. Die theoretische Begrundung.- ii. Die Netzplanberechnungen.- iii. Die Risikoanalyse.- 3. Verbindungspersonen.- i. Die theoretische Begrundung.- ii. Die Netzplanberechnungen.- iii. Die Risikoanalyse.- 4. Das Prozesslinienkonzept.- i. Die theoretische Begrundung.- ii. Die Netzplanberechnungen.- iii. Die Risikoanalyse.- 5. Die Unternehmensfuhrung.- i. Impulsgebung.- ii. Abbruchentscheidungen: Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- ii.1. Das Abbruchkriterium.- ii.2. Die Risikoanalyse.- b. Externe Schnittstellen.- 1. Verbindungen zu externen technologischen Informationsquellen.- i. Aussenorientierung.- ii. Lizenznahme.- ii. 1. Die theoretische Begrundung.- ii. 2. Die Netzplanberechnungen und die Risikoanalyse.- iii. Zulieferprodukte als externe Informationsquelle.- iii. 1. Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- iii.2. Die Risikoanalyse.- 2. Verbindungen zum Kunden.- i. Die Wahl des Einfuhrungsmarktes.- i.1. Die theoretische Begrundung.- i.2. Die Netzplanberechnungen.- i.2.1. Die AEnderung von Entwicklungsergebnissen.- i.2.2. Die Abbruchwahrscheinlichkeit.- 1.3. Die Risikoanalyse.- ii. Die Einbeziehung der Kunden.- ii.1. Die theoretische Begrundung.- ii.2. Die Netzplanberechnungen.- ii.3. Die Risikoanalyse.- H. Informationsmanagement fur Organisationen mit hoher Anpassungsfahigkeit.- I. Flexibilitatsmassnahmen.- a. Das Konzept der Innovationsflexibilitat.- b. Flexibilitatsmassnahmen der Organisationserrichtung: Flexible Mitarbeiter mit flexiblen Zustandigkeitsbereichen.- 1. Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- 2. Die Risikoanalyse.- c. Flexibilitatsmassnahmen der Ablauforganisation.- 1. Zentralisation strategischer Entscheidungen.- i. Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- ii. Die Risikoanalyse.- 2. Informationsruckkoppelungen.- i. Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- ii. Die Risikoanalyse.- 3. Fruhwarnsysteme.- i. Fruhwarnsystem fur den Beschaffungsmarkt.- i.1. Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- i.2. Die Risikoanalyse.- ii. Fruhwarnsystem fur den Technologiebereich.- ii.1. Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- ii.2. Die Risikoanalyse.- II. Eine flexible Organisation: Die Rugby-Organisation.- a. Die Merkmale einer Rugby-Organisation im Vergleich zu den Merkmalen einer Relay Race-Organisation.- b. Die Rugby-Organisation als Projektorganisation.- c. Die Flexibilitatsmassnahmen innerhalb einer Rugby-Organisation.- d. Die Hypothesen.- e. Die Innovationszeit: Die theoretische Begrundung und die Netzplanberechnungen.- f. Die Risikoanalyse.- g. Der Umfang der Projektaktivitaten.- I. Zusammenfassung.- I. Die Managementmassnahmen.- II. Der organisatorische Expansionspfad.- Literatur.- Verzeichnis der Abbildungen.- Verzeichnis der Tabellen.- Liste der Variablen und Abkurzungen.

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Details

  • NCID
    BA27343351
  • ISBN
    • 3409131752
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Wiesbaden
  • Pages/Volumes
    xii, 324 p.
  • Size
    21 cm
  • Classification
  • Parent Bibliography ID
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