Führungsmodelle und Marketingorganisation
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Führungsmodelle und Marketingorganisation
(Studienreihe Betrieb und Markt, Bd. 19)
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, c1974
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注記
Bibliography: p. [175]-189
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内容説明・目次
目次
Erstes Kapitel Begriffliche Grundlagen.- I. Der sozialwissenschaftliche Fuhrungsbegriff.- II. Der Begriff der Unternehmensfuhrung.- 1. Die beiden grundlegenden Begriffsdeutungen.- 2. Der der Untersuchung zugrunde gelegte Begriff der Unternehmensfuhrung.- Zweites Kapitel Grundzuge des Fuhrungsprozesses.- I. Der Fuhrungsprozess als Willensbildungs- und Willensdurchsetzungsprozess.- 1. Der Ziel- und Willensbildungsprozess.- a) Die phasenhafte Analyse des Ziel- und Willensbildungsprozesses.- b) Die unterschiedlichen Einflussmoeglichkeiten im Rahmen des Willensbildungsprozesses.- 2. Der Willensdurchsetzungsprozess.- a) Willensdurchsetzungsprozess und Organisation.- b) Willensdurchsetzungsprozess und Motivation.- II. Die Trager des Fuhrungsprozesses.- Drittes Kapitel Fuhrungsmodelle - Anforderungen und Begriff.- I. Anforderungen an ein Fuhrungsmodell.- 1. Erfassung der willensbildenden und willensdurchsetzenden Vorgange.- 2. Verhaltensnormen zur Koordination der Entscheidungen.- 3. Die Berucksichtigung von oekonomischen Erfordernissen und humanen Anspruchen.- 4. Die stufengerechte Auspragung (Funktionsgerechtigkeit).- 5. Die Flexibilitat des Fuhrungsmodells.- II. Der Begriff des Fuhrungsmodells.- 1. Benennungen in Theorie und Praxis.- 2. Konstitutive Merkmale und Begriff "Fuhrungsmodell".- 3. Fuhrungsprinzipien.- a) Management by Delegation.- b) Management by Exception (MbE).- c) Management by Systems.- d) Management by Motivation.- e) Management by Participation.- Viertes Kapitel Zur Systematik der Fuhrungsmodelle.- I. Fuhrungsmodelle nach Schwerpunkten.- 1. Fuhrungsmodelle nach der Zahl der Willenstrager.- 2. Fuhrungsmodelle mit einstufiger und mehrstufiger Zielplanung.- 3. Fuhrungsmodelle nach der Art der Kommunikationsbeziehungen zwischen Fuhrer und Gefuhrten.- 4. Fuhrungsmodelle nach der Art der Delegation von Entscheidungsbefugnissen.- 5. Fuhrungsmodelle nach der Art der Gestaltung des Motivationsprozesses.- a) Fuhrung durch materielle Anreize.- b) Fuhrung durch Gruppenarbeit.- c) Fuhrung durch Gewahrung von Selbstverwirklichungsspielraumen.- 6. Fuhrungsmodelle nach den Kontrollmodalitaten.- 7. Fuhrungsmodelle ohne und mit bereichsbezogene(r) Differenzierung.- II. Idealtypen von Fuhrungsmodellen.- 1. Die direktive Fuhrung.- a) Allgemeines.- b) Der Fuhrungsprozess bei direktiver Fuhrung.- c) Auspragungsformen der direktiven Fuhrung.- aa) Autokratische (diktatorische) Fuhrung.- bb) Burokratische Fuhrung.- 2. Die nicht-direktive Fuhrung.- a) Die praktischen und theoretischen Grundlagen der nieht-direktiven Fuhrung.- b) Der Fuhrungsprozess bei nicht-direktiver Fuhrung.- c) Auspragungsformen der nicht-direktiven Fuhrung.- aa) Nach dem Grad der Mitwirkung der Organisationsteilnehmer.- bb) Nach dem Umfang der Entscheidungsbereiche.- III. Praktische Fuhrungsmodelle.- 1. Die pretiale Lenkung.- a) Das Fuhrungskonzept.- b) Kritische Wurdigung der pretialen Lenkung.- aa) Die willensbildenden und willensdurchsetzenden Vorgange.- bb) Die Koordination durch Lenkpreise.- cc) Die Berucksichtigung von oekonomischen Erfordernissen und humanen Anspruchen.- dd) Die stufengerechte Auspragung.- ee) Die Flexibilitat der pretialen Lenkung.- 2. Das Harzburger Modell (Fuhrung im Mitarbeiter Verhaltnis).- a) Die Fuhrungskonzeption.- aa) Das Leitbild einer Fuhrung im Mitarbeiterverhaltnis.- bb) Die Fuhrungsinstrumente des Harzburger Modells.- b) Kritische Wurdigung des Harzburger Modells.- aa) Die Erfassung der willensbildenden und -durchsetzenden Vorgange.- bb) Die Koordination im Harzburger Modell.- cc) Die Berucksichtigung von oekonomischen Erfordernissen und humanen Anspruchen.- dd) Die stufengerechte Auspragung des Harzburger Modells..- ee) Die Flexibilitat des Harzburger Modells.- 3. Das Modell der zielgesteuerten Unternehmensfuhrung (Management by Objectives).- a) Das Fuhrungskonzept.- b) Kritische Wurdigung der zielgesteuerten Unternehmensfuhrung.- aa) Die Erfassung der willensbildenden und willensdurchsetzenden Vorgange.- bb) Die Koordination bei zielgesteuerter Unternehmensfuhrung.- cc) Die Berucksichtigung von oekonomischen Erfordernissen und humanen Anspruchen.- dd) Die stufengerechte Auspragung der zielgesteuerten Unternehmensfuhrung.- ee) Die Flexibilitat des Modells.- 4. Das SIB-Modell.- a) Die Fuhrungskonzeption.- b) Kritische Wurdigung des SIB-Modells.- Funftes Kapitel Zur Effizienz von Fuhrungsmodellen.- I. Die methodische Problematik von Effizienzmessungen im Fuhrungsbereich.- II. Hypothesen uber die Effizienz der Fuhrung.- 1. These und Antithese.- 2. Die "Abhangigkeitstheorie" (Contingency Theory) als Synthese.- III. Bestimmungsfaktoren fur die Effizienz eines Fuhrungsmodells.- 1. Die Art der Umweltbedingungen als Bestimmungsfaktor.- 2. Die Art der Aufgaben als Bestimmungsfaktor.- 3. Die personelle Struktur als Bestimmungsfaktor.- Sechstes Kapitel Fuhrungsmodelle und Marketingorganisation.- I. Zusammenhang zwischen Fuhrungs- und Organisationsmodellen.- 1. Der Zusammenhang zwischen Fuhrungsmodellen und Organisationsstruktur.- 2. Zusammenhange zwischen Fuhrungsmodellen und Marketingorganisation.- II. Konzepte der Marketingorganisation.- 1. Eindimensionale Typen der Marketingorganisation.- a) Die Marketingorganisation als Liniensystem.- aa) Die funktionsorientierte Marketingorganisation.- bb) Die produktorientierte Marketingorganisation.- cc) Die kundenorientierte Marketingorganisation.- dd) Die regional ausgerichtete Marketingorganisation.- b) Die Marketingorganisation als Stabliniensystem.- aa) Die funktionsorientierte Marketingorganisation als Stabliniensystem.- bb) Die funktionsorientierte Marketingorganisation mit produktbezogenen Stabstellen.- cc) Die funktionsorientierte Marketingorganisation mit kunden- bzw. gebietsbezogenen Stabstellen.- dd) Die produktorientierte Marketingorganisation als Stabliniensystem.- 2. Mehrdimensionale Typen der Marketingorganisation.- a) Die Matrix-Organisation.- b) Das Wurfelsystem.- III. Die idealtypisehen Fuhrungsmodelle und ihre Beziehung zur Marketingorganisation.- IV, Die praktischen Fuhrungsmodelle und ihre Beziehung zur Marketingorganisation.- 1. Pretiale Lenkung und Marketingorganisation.- 2. Harzburger Modell und Marketingorganisation.- a) Die altere Fassung des Harzburger Modells und ihre Beziehung zur Marketingorganisation.- b) Die jungere Fassung des Harzburger Modells und ihre Beziehung zur Marketingorganisation.- 3. Zielgesteuerte Unternehmensfuhrung und Marketingorganisation.- a) Modellinadaquate Strukturierungskonzeptionen.- b) Modelladaquate Strukturierungskonzeptionen.- aa) Die divisionale Marketingorganisation.- (1) Die Eignung der divisionalen Marketingorganisation fur eine zielgesteuerte Fuhrung.- (2) Probleme zielgesteuerter Fuhrung bei divisionaler Marketingorganisation.- (a) Multiple Primarzielsetzung.- (b) Das Problem des geeigneten Erfolgsmassstabes.- (c) Probleme der divisionalen Kontrolle und Leistungsbewertung.- (d) Koordinationsprobleme.- bb) Die Matrix-Organisation.- (1) Die Eignung der Matrix-Organisation fur eine zielgesteuerte Fuhrung.- (2) Moeglichkeiten und Grenzen der Matrix-Organisation.- cc) Das Wurfelsystem.- 4. SIB-Modell und Marketingorganisation.- Siebentes Kapitel Schlussbetrachtung.- Autorenregister.
「Nielsen BookData」 より