Gläubigerschutz durch eine formelle Nennkapitalziffer : kapitalgesellschaftsrechtliche Notwendigkeit oder überholtes Konzept? : eine rechtsvergleichende Untersuchung der Gläubigerschutzkonzepte des amerikanischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrechts
著者
書誌事項
Gläubigerschutz durch eine formelle Nennkapitalziffer : kapitalgesellschaftsrechtliche Notwendigkeit oder überholtes Konzept? : eine rechtsvergleichende Untersuchung der Gläubigerschutzkonzepte des amerikanischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrechts
(Frankfurter wirtschaftsrechtliche Studien, Bd. 23)
Peter Lang, c1995
大学図書館所蔵 全8件
  青森
  岩手
  宮城
  秋田
  山形
  福島
  茨城
  栃木
  群馬
  埼玉
  千葉
  東京
  神奈川
  新潟
  富山
  石川
  福井
  山梨
  長野
  岐阜
  静岡
  愛知
  三重
  滋賀
  京都
  大阪
  兵庫
  奈良
  和歌山
  鳥取
  島根
  岡山
  広島
  山口
  徳島
  香川
  愛媛
  高知
  福岡
  佐賀
  長崎
  熊本
  大分
  宮崎
  鹿児島
  沖縄
  韓国
  中国
  タイ
  イギリス
  ドイツ
  スイス
  フランス
  ベルギー
  オランダ
  スウェーデン
  ノルウェー
  アメリカ
注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a.M., 1994/95
Bibliography: p. 21-78
内容説明・目次
内容説明
Sind die Glaubigerschutzregelungen des deutschen Kapitalgesellschaftsrechts, die auf die Figur einer formellen Nennkapitalziffer sowie den daran anknupfenden Kapitalaufbringungs- und Kapitalerhaltungsregeln basieren, okonomisch effizient? Zur Beantwortung dieser Frage vergleicht diese Arbeit die Regelungen des Nennkapitalsystems mit den Finanzierungsbeschrankungen, die in den Kreditvertragen grosser amerikanischer Finanzglaubiger ublicherweise verwendet werden und in denen die Ausschuttungsbeschrankungen auf anderen, dynamischen Grossen wie etwa dem Cash-flow und dem Reingewinn beruhen. Hierbei wird aufgezeigt, dass der Regelungsansatz des Nennkapitalsystems einen okonomisch effizienten Glaubigerschutz kaum gewahrleisten kann und aus dieser Sicht eine gesetzliche Regelung, die sich an den Parametern der Kreditvertrage orientiert, vorzuziehen ist."
「Nielsen BookData」 より