Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr
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Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr
(Die Wirtschaftswissenschaften)
T. Gabler, c1970
2., überarb. und erw. Aufl
- : hbk
- : pbk
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Note
Bibliography: p. [195]-198
Description and Table of Contents
Table of Contents
I. Begriffserlauterungen und Definitionen.- Abgrenzung zwischen nationalem und internationalem Zahlungsverkehr.- Bargeld und Buchgeld.- UEberweisungsauftrag und Scheck.- Geldsurrogate.- Die Teilnehmer am Zahlungsverkehr.- Die Mittler des Zahlungsverkehrs.- Die Institutionen des Zahlungsverkehrs.- Bargeldersparender Zahlungsverkehr.- Bargeldloser Zahlungsverkehr.- Die Zahlungssicherung (Akkreditiv und Dokumenteninkasso).- Sorten und Devisen.- Paritaten, Devisenkurse, Devisennotierungen.- Kursrisiken und Wahrungsrisiken.- II. Abgrenzungen.- 1. Zahlungsverkehr und Kreditverkehr.- Das Wesen des Kredits.- Die Klausel "Eingang vorbehalten".- Der wertstellungsmassige Kredit.- Der Postlaufkredit.- 2. Liquiditat und Zahlungsverkehr.- III. Die Stellung des Zahlungsverkehrs im Betrieb.- Die Stellung des Zahlungsverkehrs in den Nicht-Bank-Betrieben.- Das System der Betriebsfaktoren in Kreditinstituten.- Heranziehung von Kreditoren durch das Dienstleistungsgeschaft Zahlungsverkehr.- Der float.- IV. Aufwendungen und Ertrage im Zahlungsverkehr.- Die Aufwendungen der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer.- Die Aufwendungen der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Die Ertrage der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Bestimmungsgrunde und Formen der Preisgestaltung der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Die Umsatzprovision.- V. Das Problem der Sicherheit im Zahlungsverkehr.- Das Risiko frauduloesen Verhaltens von Mitarbeitern und Aussenstehenden.- Dis Risiko des Abhandenkommens von Zahlungsverkehrs-Instrumenten.- Das Risiko des Irrtums.- Erstes Kapitel Der nationale Zahlungsverkehr.- I. Bargeld und Barzahlung.- Das Bargeld als "Konsumentengeld".- Zum Falschgeld-Problem.- Vom Warengeld zur Goldmunze.- Zur Entstehung der Banknoten.- II. Das Buchgeld.- Abgrenzung des Buchgeld-Begriffs.- Das Konto.- Zur historischen Entwicklung.- III. Die Instrumente des Zahlungsverkehrs.- 1. Die Bedeutung von UEberweisung und Scheck.- 2. Der UEberweisungsauftrag.- Das Formular.- Rationalisierung des UEberweisungsverkehrs durch Sammelauftrage und Spezialvordrucke.- Die Fakultativklausel.- Der UEberweisungsauftrag in der Rechtsordnung.- 3. Der Lastschriftverkehr.- Die rechtliche Grundlage.- Der Abbuchungsauftrag.- Die Einzugsermachtigung.- 4. Der Scheck.- Zur geschichtlichen Entwicklung.- Die wesentlichen Bestandteile.- Behandlung nicht bezahlter Schecks.- Der Anteil nicht bezahlter Schecks am Scheckumlauf.- Der scheckrechtliche Regress.- Der Orderscheck.- Der Inhaberscheck.- Der Rektascheck.- Der Verrechnungsscheck.- Der bestatigte Scheck.- Reiseschecks, Tankschecks, Kauf schecks.- Scheckkarten.- Die Postschecke.- Besonderheiten des Sprachgebrauchs.- 5. Sonstige.- IV. Die Institutionen des Zahlungsverkehrs.- 1. Die UEbergangigkeit zwischen den Institutionen des Zahlungsverkehrs.- 2. Hausgiro und Institutsgiro.- 3. Giroverkehr der Bundesbank/Landeszentralbanken.- 4. Vereinfachter Scheck- und Lastschrifteneinzug fur die Kreditinstitute.- 5. Die Abrechnung.- 6. Spargiro.- 7. Genossenschaftsring.- 8. Postscheckdienst.- Exkurs: Der Geldmarkt.- V. Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.- Die Grundprinzipien der Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.- Individuelle Preispolitik in Anpassung an die Reaktionsmoeglichkeiten der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer.- Das Strebennach einem moeglichst grossen float und seine Grenzen.- Unterhaltung eigener oder Benutzung fremder Zahlungsverkehrsinstitutionen.- Scheck oder UEberweisung?.- Senkung der Aufwendungen durch Rationalisierung.- VI. Zahlungsverkehrspolitik der Unternehmen.- Verminderung der Aufwendungen durch optimale Konto-Disposition.- Bemuhung um gunstige Valutierung.- Streben nach Meidungoder Senkung von Gebuhren, Provisionen und Spesen.- Betriebsinterne Rationalisierung.- Zweites Kapitel Der internationale Zahlungsverkehr.- Vorbemerkung: Die makrooekonomischen Gestaltungsmoeglichkeiten.- Internationale Wahrungsabkommen, internationale Zahlungsabkommen und nationale Devisenvorschriften.- Differenzierung nach Zahlungszwecken.- Vereinbarungen uber die Zahlungswege und die Sicherstellung der Erhaltlichkeit und Verwertbarkeit der Devisen.- Sonderregelungen fur den Sortenverkehr.- Raumliche Differenzierung.- Zur Situation in der Gegenwart.- I. Institutionen und Instrumente des internationalen Zahlungsverkehrs.- Die Korrespondenten.- Die Wahrungskonten.- Der internationale Zahlungsauftrag.- Der Banken-Orderscheck.- Der von einem Zahlungsverkehrs-Teilnehmer ausgestellte Inhaber-Verrechnungsscheck.- Sonstige.- II. Die Risiken des internationalen Zahlungsverkehrs.- 1. Der Wahrungsubergang (Konvertierung).- Die Entstehungsgrunde fur Kurs- und Wahrungsrisiken.- Zum Kurs- und Wahrungsrisiko der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer.- Zum Kurs- und Wahrungsrisiko der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Der Wahrungsubergang im internationalen Reiseverkehr.- 2. Unterschiedliche nationale Rechtsordnungen.- 3. Die politischen Risiken.- III. Die Zahlungssicherung.- 1. Kasse gegen Dokumente.- Allgemeines.- Der Inhalt des Inkassoauftrages.- Eigenart der Zahlungssicherung.- 2. Das Dokumentenakkreditiv.- Allgemeines.- Das unwiderrufliche, unbestatigte Akkreditiv.- Das unwiderrufliche, bestatigte Akkreditiv.- Das widerrufliche Akkreditiv.- Der Commercial Letter of Credit.- Sonder formen des Akkreditivs.- IV. Der Devisenhandel.- 1. Der Devisenhandelsabschluss.- Die Abrechnung in Kassa-Devisen.- Der Handel in Termin-Devisen.- Zu den Usancen.- 2. Arbitrage, Tendenzgeschaft, Spekulation.- Differenzarbitrage und Ausgleichsarbitrage.- Die Funktion der Arbitrage.- Die Zinsarbitrage (Das Geldexportgeschaft).- Eigenart und Abgrenzung von Tendenzgeschaft und Spekulation.- 3. Die Stellung des Devisenhandels im Betrieb.- 4. Die Funktion des Devisenhandels im internationalen Zahlungsverkehr.- Der Ausgleich der Diskrepanzen in den internationalen Devisenstroemen durch den Kassahandel.- Die Interventionen der Zentralbanken.- Die Sicherungsfunktion des Devisentermin-handels.- 5. Die Kursbildung.- Die wichtigsten Faktoren der Kassa-Kursbildung.- Der entscheidende Einfluss der Zinsarbitrage auf die Swapsatze.- Anhang: Der Sortenhandel.- V. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.- Die Korrespondentenauswahl-Politik.- Die Devisenhandelspolitik.- VI. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Exporteure und Importeure.- Die Frage der Unterhaltung von Wahrungskonten.- Das Strebennach Risikouberwalzung.- Verhaltensweisen an Markten ohne Wahrungsrisiken.- Anhang A Standardformeln fur die Eroeffnung von Dokumenten-Akkreditiven.- I. Standardformeln fur Telegramme.- 1. Widerrufliches Akkreditiv.- 2. Unbestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 3. Bestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 4. Unbestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- 5. Bestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- II. Standardformeln fur Briefe.- 1. Widerrufliches Akkreditiv.- 2. Unbestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 3. Bestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 4. Unbestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- 5. Bestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- III. Kombinierte Formeln.- 1. Kombination der Formeln II, 1-5.- 2. Kombination der Formeln II, 1-3.- 3. Kombination der Formeln II, 4 und 5.- Einheitliche Richtlinien und Gebrauche fur Dokumenten-Akkreditive.- Einheitliche Richtlinien fur das Inkasso von Handelspapieren.- Anhang B Die im nationalen und internationalen Zahlungsverkehr benutzten Vordrucke.
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