Medienalltag und Handeln : Medienpädagogik im Spiegel von Geschichite, Forschung und Praxis
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Medienalltag und Handeln : Medienpädagogik im Spiegel von Geschichite, Forschung und Praxis
Leske + Budrich, 1995
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Medienalltag und Handeln : Medienpädagogik in Geschichte, Forschung und Praxis
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Bibliography: p. 233-244
内容説明・目次
目次
Einfuhrung. Medienalltag, Medienhandeln und Medienpadagogik.- 1 Die Geschichte der Medienpadagogik. Eine Bewegung im Zyklus.- Vorbemerkung.- 1.1 Die Wurzeln der Medienpadagogik.- 1.1.1 Vom Schutz vor der sittlichen Gefahrdung bis zum Film im Unterricht. Ideen der Kinoreformer.- 1.1.2 Zwischen Reform und Anpassung. Die Filmerziehung der zwanziger Jahre.- 1.1.3 Hilfs- und Propagandamittel. Der Nutzen der Medien fur den NS-Staat.- Exkurs: ,Selbstdenker' gegen die ,vermittelte Wirklichkeit': Adolf Reichwein.- 1.2 Die Anfange der Medienpadagogik: Film- und Fernsehkunde.- 1.2.1 Forschen und Handeln zum Erhalt der Werte: Die Bewahrpadagogik.- 1.2.2 Technikakzeptanz und Werterziehung: Die Position von Martin Keilhacker.- 1.3 Zwischen Black-Box und Kommunikativer Kompetenz. Die Ausdifferenzierung der Medienpadagogik.- 1.3.1 Warnen und Erhalten. Der Ruckzug der Bewahrpadagogik.- 1.3.2 Unterricht optimieren. Die Bildungstechnologische Medienpadagogik.- 1.3.3 Manipulation und Selbstbestimmung. Die Handlungsorientierte Medienpadagogik.- 1.3.4 Die drei Hauptrichtungen der Medienpadagogik heute. Ein UEberblick.- 1.4 Medienpadagogik im Umbruch.- 2 Medienpadagogik heute. Die Herausforderung durch Informations- und Kommunikationstechniken.- 2.1 Zwischen Pragmatik und UEberzeugung. Der Umgang von Jugendlichen mit dem Computer.- 2.1.1 Jugend und Technik. Ein Mythos.- 2.1.2 Jugend und Zukunft der Arbeit.- 2.1.3 Die mediale Freizeit der Heranwachsenden.- 2.2 Mit gesunder Skepsis. Erklarungen und Modelle des weiblichen Computerzugangs.- 2.2.1 Der weibliche Umgang mit dem Computer. Ansatze der Erklarung.- 2.2.2 Der weibliche Umgang mit dem Computer. Padagogische Modelle.- 2.3 Offensiv mit den Iuk-Techniken umgehen: Die Aufgaben der Medienpadagogik.- 2.3.1 Ganzheitliche Sichtweise starken.- 2.3.2 Ziele auf verschiedenen Wegen erreichen.- 3 Die Adressaten der Medienpadagogik. Ergebnisse der Forschung zum Bereich Heranwachsende und Medien.- 3.1 Medien und Jugend in Deutschland.- 3.1.1 Formen jugendlicher Mediennutzung.- 3.1.2 Die Alltagsfunktion jugendlicher Mediennutzung.- 3.1.3 Subkulturelle Unterschiede jugendlicher Mediennutzung.- 3.1.4 Soziale Unterschiede der Mediennutzung.- 3.1.5 Der Zusammenhang von Medienangeboten und Nutzungskontext.- 3.2 Gewaltdarstellungen im Fernsehen und deren Effekte bei Jugendlichen. Ein Forschungsprojekt.- 3.2.1 Der Zusammenhang zwischen Gewaltprasentation und Gewalthandeln. Die Fragestellung.- 3.2.2 Differenzierung des Gewaltbegriffs. Der Gegenstandsbereich.- 3.2.3 Formen der Fernsehgewalt. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse.- 3.2.4 Gruppendiskussionen und Rollenspiele. Die Erhebung und die Ergebnisse.- 3.2.5 Die enge Verbindung von alltaglicher und medialer Gewalt. Zusammenfassende Einschatzung.- 3.3 Action-Serien und ihre Bewertung durch jugendliche Zuschauer. Eine Untersuchung.- 3.3.1 Inhaltsanalyse und Gruppendiskussion. Die Erhebung.- 3.3.2 Gewalt herrscht thematisch vor. Die Ergebnisse.- 3.3.3 Desorientierung Durch Gewaltdarstellungen. Die Schlussfolgerungen.- 3.4 Zeichentrickserien und die Vorlieben der Kinder. Eine empirische Erhebung.- 3.4.1 Bayerische Schuler und Schulerinnen. Das Sample.- 3.4.2 Fragebogen und Interview. Das methodische Vorgehen.- 3.4.3 Kinder brauchen keine uberlegenen Retter. Die Ergebnisse der Erhebung.- 3.4.4 Die Wunsche der Kinder und das Angebot fallen auseinander. Die Konsequenzen.- 4 Reflexiv-praktische Medienaneignung. Auf dem Weg zur Medienkompetenz.- 4.1 Adaptive Mediennutzung.- 4.2 Kognitive Medienkritik.- 4.3 Reflexiv-praktische Medienaneignung.- 4.3.1 Das Ziel: Kommunikative Kompetenz - Der Weg: Handelndes Lernen.- 4.3.2 Die Bedingungen: AEussere Voraussetzungen und individuell Erreichbares.- 4.3.4 Die unterschiedlichen Schwerpunkte reflexiv-praktischer Medienaneignung.- 4.4 Reflexiv-praktische Medienaneignung als Methode qualitativen Forschens.- 4.4.1 Vorarbeiten: Das mediale Gewaltverstandnis.- 4.4.2 Das Projekt: Die Erfassung von ,Selbstbildern' Jugendlicher.- 4.4.3 Die Konsequenz: Das Verfahren weiterentwickeln.- Literatur.
「Nielsen BookData」 より