Die Rechtswidrigkeit der Taten von "Mauerschützen" im Lichte von Art. 103 II GG unter besonderer Berücksichtigung des Völkerrechts : ein Beitrag zum Problem der Verfolgung von staatlich legitimiertem Unrecht nach Beseitigung des Unrechtssystems
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Die Rechtswidrigkeit der Taten von "Mauerschützen" im Lichte von Art. 103 II GG unter besonderer Berücksichtigung des Völkerrechts : ein Beitrag zum Problem der Verfolgung von staatlich legitimiertem Unrecht nach Beseitigung des Unrechtssystems
(Schriften zum Staats- und Völkerrecht / herausgegeben von Dieter Blumenwitz, Bd. 67)
P. Lang, c1996
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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Julius-Maximilians-Universität, Würzburg, 1995
Bibliography: p. 305-336
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Die juristische Aufarbeitung der sogenannten Regierungskriminalitat in der DDR ist nach der Wiedervereinigung zu einem wichtigen Thema in Rechtsprechung und Rechtswissenschaft geworden. Die Arbeit greift aus diesem Komplex die -Mauerschutzen--Falle heraus und legt den Schwerpunkt auf die besonders umstrittene Frage der Rechtswidrigkeit. Ausgehend vom grundgesetzlich verankerten Ruckwirkungsverbot (Art. 103 II GG) werden verfassungs- und volkerrechtliche sowie rechtstheoretische Aspekte der Problematik beleuchtet. Die hier vorgeschlagene Losung orientiert sich an der Volkerrechtswidrigkeit des Schusswaffengebrauchs, insbesondere in Form von Verstossen gegen zwingende Menschenrechtssatze."
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