Die 'okkasionellen Ereignisverben' im Deutschen : synchrone und diachrone Studien zu unpersönlichen Konstruktionen

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Die 'okkasionellen Ereignisverben' im Deutschen : synchrone und diachrone Studien zu unpersönlichen Konstruktionen

Susanne Näßl

(Regensburger Beiträge zur deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft, Reihe B . Untersuchungen ; Bd. 62)

P. Lang, c1996

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Originally presented as the author's thesis (doctoral--Regensburg, 1995)

Bibliography: p. 349-380

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Den Begriff 'okkasionelle Ereignisverben' (okkEV) hat Johannes Erben fur die aktivische unpersonliche Konstruktion von normalerweise personlich konstruierten Verben gepragt; z.B.: -es klingelt-. Die Arbeit befasst sich mit den Erscheinungsformen und -bedingungen dieser Konstruktion in der Gegenwartssprache und in den alteren Sprachstufen des Deutschen. Unter anderem kann gezeigt werden, dass zu den zentralen Gruppen von okkEV nicht nur die bisher bekannten -Licht- und Schallverben-, sondern auch Bewegungsverben zu rechnen sind, und dass okkEV alter als bisher angenommen sind: Bereits im Althochdeutschen sind vereinzelte Belege nachweisbar."

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