Das Regreßverbot als allgemeine Tatbestandsgrenze im Strafrecht
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Das Regreßverbot als allgemeine Tatbestandsgrenze im Strafrecht
(Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien, Bd. 56)
P. Lang, c1997
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, 1996
Includes bibliographic references (p. 381-398)
内容説明・目次
内容説明
Wie kann eine Person fur das Fehlverhalten dazwischentretender Personen haftbar gemacht werden? Diese Frage ist nicht nur auf die unter dem traditionellen Begriff -Regressverbot- verstandenen Falle des vorsatzlichen Dazwischentretens eines Dritten beschrankt. Vielmehr spielen gerade die Falle des fahrlassigen und sich selbst schadigenden Dritten eine zentrale Rolle in den Bereichen des taglichen Lebens. Im Hinblick auf Probleme der -Risikogesellschaft- gilt es, Fragen der objektiven Haftung fur fremdes Fehlverhalten nach rechtssicheren, dogmatischen Kriterien zu bestimmen. Die Lehre von der objektiven Zurechnung kann diesen Anforderungen nicht gerecht werden. Die Autorin fordert deshalb eine an traditionellen Grundsatzen orientierte, konsequente Anwendung eines wiederbelebten Regressverbots."
「Nielsen BookData」 より