Das Regreßverbot als allgemeine Tatbestandsgrenze im Strafrecht

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Das Regreßverbot als allgemeine Tatbestandsgrenze im Strafrecht

Katja Diel

(Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien, Bd. 56)

P. Lang, c1997

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, 1996

Includes bibliographic references (p. 381-398)

内容説明・目次

内容説明

Wie kann eine Person fur das Fehlverhalten dazwischentretender Personen haftbar gemacht werden? Diese Frage ist nicht nur auf die unter dem traditionellen Begriff -Regressverbot- verstandenen Falle des vorsatzlichen Dazwischentretens eines Dritten beschrankt. Vielmehr spielen gerade die Falle des fahrlassigen und sich selbst schadigenden Dritten eine zentrale Rolle in den Bereichen des taglichen Lebens. Im Hinblick auf Probleme der -Risikogesellschaft- gilt es, Fragen der objektiven Haftung fur fremdes Fehlverhalten nach rechtssicheren, dogmatischen Kriterien zu bestimmen. Die Lehre von der objektiven Zurechnung kann diesen Anforderungen nicht gerecht werden. Die Autorin fordert deshalb eine an traditionellen Grundsatzen orientierte, konsequente Anwendung eines wiederbelebten Regressverbots."

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BA31620648
  • ISBN
    • 3631309546
  • LCCN
    97151452
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Frankfurt am Main ; New York
  • ページ数/冊数
    398 p.
  • 大きさ
    21 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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