Der Jurist Johann Andreas Georg Friedrich Rebmann zwischen Revolution und Restauration
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Der Jurist Johann Andreas Georg Friedrich Rebmann zwischen Revolution und Restauration
(Rechtshistorische Reihe, Bd. 144)
P. Lang, c1996
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Note
Includes bibliographical references (p. 302-335)
Thesis(doctoral)--Universität Saarbrücken, 1995
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Description
Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Person und den Werken des Juristen Rebmann, der sich Anfang des 19. Jahrhunderts in den linksrheinischen Gebieten fur die Beibehaltung der franzosischen Rechtsinstitutionen eingesetzt hat. Rebmann ist nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Erlangen und Jena als Literat, Schriftsteller und Jakobiner Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland bekannt geworden. Nach der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch die Franzosen tritt Rebmann in franzosische Dienste und ist fortan in den Rheinlanden als Richter und Literat tatig. Die Stationen seiner juristischen Karriere sind Trier und Mainz, wo er als Prasident des Spezialgerichtshofes auch Richter des -Schinderhannes- war. Nach der Befreiung der Rheinlande tritt Rebmann in bayerische Dienste, wo er 1824 in Zweibrucken als erster Prasident des pfalzischen Oberlandesgerichts stirbt. Er hat sich besondere Verdienste um die Organisation des Rheinkreises und die Beibehaltung der franzosischen Rechtsinstitutionen erworben."
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