Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaftlichen Risikotheorie

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Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaftlichen Risikotheorie

Lothar Steitferdt

(Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg, Bd. 1)

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, c1973

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Bibliography: p. 189-216

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1. Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Risikotheorie.- 1.1. Einfuhrende Bemerkungen.- 1.2. Ziel und Gang der Untersuchung.- 1.3. Unsicherheit, Risiko, Chance, subjektives und objektives Risiko (Begriffsklarung).- 1.4. Die Entscheidungsanalyse als Grundlage der Risikotheorie.- 1.4.1. Das Modell der Entscheidung.- 1.4.2. Die Bestimmungsgroessen der Entscheidung.- 1.4.3. Die Zusammenfassung und Aufteilung von Entscheidungsraumen.- 1.5. Der Aktionsraum bei Risiko.- 1.5.1. Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung.- 1.5.2. Massnahmen zur direkten Beeinflussung von Wahrscheinlichkeiten.- 1.5.3. Massnahmen der Risikoubertragung (Risikoabwalzung).- 1.5.3.1. Massnahmen der offenen Risikoubertragung (Risikoabwalzung).- 1.5.3.1.1. Die Versicherung.- 1.5.3.1.2. Die Haftungsverteilung in Vertragen.- 1.5.3.2. Massnahmen der versteckten Risikoubertragung (Risikoabwalzung).- 1.5.4. Massnahmen zur Gestaltung der betrieblichen Flexibilitat.- 1.5.4.1. Die Flexibilitat in der Produktion.- 1.5.4.2. Die Flexibilitat im Absatzbereich.- 1.5.4.3. Die Flexibilitat im Finanzbereich.- 1.5.5. Massnahmen der Risikostreuung.- 1.6. Die Zielsetzung bei Risiko.- 1.6.1. Der risikopolitische Horizont.- 1.6.2. Die Wertfunktion.- 2. Das Risikoverhalten des Subjektes.- 2.1. Die Beschreibung der Unsicherheit.- 2.1.1. Die Grenzen des strengen Wahrscheinlichkeitskonzeptes.- 2.1.2. Die Erfassung der reinen, statistischen Unsicherheit.- 2.1.3. Die ausschliessliche Verwendung objektiver Wahrscheinlichkeiten.- 2.1.4. Die wahrscheinlichkeitsfreie Beschreibung von Unsicherheitssituationen.- 2.2. Die Risikopraferenz.- 2.2.1. Risikopraferenz bei bekannten Wahrscheinlichkeiten.- 2.2.1.1. Die rationale Risikopraferenzfunktion.- 2.2.1.2. Diskussion der Bernoullirationalen Risikopraferenz.- 2.2.1.3. Rationale Entscheidungskriterien.- 2.2.1.3.1. Ordinale Parameter.- 2.2.1.3.2. Metrische Parameter.- 2.2.1.3.3. Andere Parameter.- 2.2.2. Risikopraferenz bei reiner, statistischer Unsicherheit.- 2.2.2.1. Das Axiomensystem von Chernoff.- 2.2.2.2. Rationale Risikopraferenz bei reiner, statistischer Unsicherheit.- 2.2.2.3. Rationale Entscheidungskriterien bei reiner, statistischer Unsicherheit.- 2.2.3. Anmerkungen zur weiteren Entwicklung.- 3. Die Informationen bei Risiko.- 3.1. Das Informationsoptimum.- 3.1.1. Der Erwartungswert vollkommener Information.- 3.1.2. Beispiele fur die Ermittlung des Wertes zusatzlicher Informationen.- 3.2. Prognose.- 3.2.1. Die Methoden des Schliessens.- 3.2.2. Die Prognosemethoden.- 3.2.2.1. Prognose eines einzelnen Merkmals.- 3.2.2.1.1. Verfahren zur Prognostizierung des wahrscheinlichsten Wertes.- 3.2.2.1.1.1. Zeitreihenverfahren.- 3.2.2.1.1.2. Analogverfahren.- 3.2.2.1.2. Prognose einer eindimensionalen Wahrscheinlichkeitsverteilung.- 3.2.2.2. Prognose mehrerer interdependenter Merkmale.- 3.2.2.3. Die Kombination von Prognosen.- 4. Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse.- 4.1. Zufallsvariable im betrieblichen System.- 4.2. Unsicherheit im Absatzbereich beim Einprodukt-Betrieb.- 4.2.1. Die Kosten bei stochastischer Nachfrage im Einprodukt-Einfaktor-Modell.- 4.2.2. Die Leistung bei stochastischer Nachfrage im Einprodukt-Einfaktor-Modell.- 4.2.3. Der Erfolg bei stochastischer Nachfrage im Einprodukt-Einfaktor-Modell.- 4.3. Erweiterung auf den Mehrproduktfall.- 4.3.1. Die Nachfrage eines Gutes ist unsicher.- 4.3.1.1. Das Risiko beim Aktionsraum p und r.- 4.3.1.2. Das Risiko beim Aktionsraum p.- 4.3.2. Unsichere Preise.- 4.3.3. Die Nachfrage von zwei Gutern ist unsicher.- 4.3.3.1. Das Risiko beim Aktionsraum p und r.- 4.3.3.2. Das Risiko beim Aktionsraum p.- 4.3.4. Die Nachfragemengen von 1 ? n Gutern sind unsicher.- 4.3.4.1. Die Fxi sind stabile (, ?)-Verteilungen.- 4.3.4.2. Beispiel.- 4.4. Unsicherheit in der Produktion.- 4.4.1. Die Optimalitatsbedingungen bei (, ?2)-Praferenz.- 4.4.2. Die Optimalitatsbedingungen bei (, ?2, r3)-Praferenz.- 4.5. Anmerkungen zur weiteren Entwicklung.- Verzeichnis der Abkurzungen.

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Details

  • NCID
    BA32345436
  • ISBN
    • 3409330623
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Wiesbaden
  • Pages/Volumes
    216 p.
  • Size
    25 cm
  • Parent Bibliography ID
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