Der Einfluß keynesianischen Denkens auf die Wachstumstheorie
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Der Einfluß keynesianischen Denkens auf die Wachstumstheorie
(Wirtschaftspolitische Studien, . Der Keynesianismus ; 6)
Springer-Verlag, c1997
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注記
"Mit 10 Abbildungen und 2 Tabellen."
Includes bibliographical references
内容説明・目次
内容説明
Dieser sechste und letzte Band der Reihe Der Keynesianismus beschaftigt sich mit wachstumstheoretischen Ansatzen. Zwei zentrale Fragestellungen beherrschen die Analyse. Erstens wird untersucht, welche Implikationen aus einer konsequenten wachstumstheoretischen Interpretation moderner Varianten des Keynesianismus folgen; zweitens wird der Nachweis erbracht, dass die zentralen Ansatze der sogenannten neuen Wachstumstheorie infolge ihrer nicht-walrasianischen Struktur in geradezu konstitutivem Ausmass auf keynesianischen Elementen aufbauen.
目次
Zur Einfuhrung.- I: Keynesianische Aspekte der modernen Wachstumstheorie.- 1. Einfuhrung.- 2. Wachstumstheorie als Erweiterung kurz- und mittelfristiger keynesianischer Makrooekonomik.- 2.1 Wachstum bei rationierten Markten im kompetitiven System.- 2.1.1 Anmerkungen zu Konzeption und Struktur eines allgemeinen Modells.- 2.1.2 Ein einfaches Grundmodell der Neuen Keynesianischen Makrooekonomik (NKM).- (a) Temporares Gleichgewicht bei Mengenrationierung (TGM).- (b) Dynamik des TGM und Eigenschaften des resultierenden Wachstumsprozesses.- (c) Zentrale Aussagen und Relativierung.- 2.1.3 Mikrooekonomisch fundierte Verhaltenshypothesen.- (a) Konsumnachfrage und Arbeitsangebot.- (b) Investition und technischer Fortschritt.- (c) Reallohndynamik.- 2.1.4 Sektorale Desaggregation.- (a) Erfassung struktureller Veranderungen.- (b) Der Ansatz von MALINVAUD.- (c) Grundzuge eines zweisektoralen Ansatzes.- 2.2 Wachstum bei rationierten Markten und nicht-kompetitiver Lohn- und Preisbildung.- 2.2.1 Alternativen.- 2.2.2 Das ROSE-Modell als historisches Vorbild.- (a) Mikrooekonomische Grundlagen.- (b) Temporares Gleichgewicht.- (c) Veranderungen des TGM im Zeitablauf.- (d) Zur Einschatzung des Modells.- 2.2.3 Ein NKM-Modell mit monopolistischer Konkurrenz.- 2.3 Wachstum im Rahmen der New Keynesian Economics (NKE).- 2.3.1 Charakteristika und Konzeption.- 2.3.2 Koordinationsmangel auf Guter- und Arbeitsmarkten.- (a) Temporares Gleichgewicht.- (b) Wachstum.- 2.3.3 Koordinationsmangel auf Finanzmarkten.- 2.3.4 Zur Weiterentwicklung des Ansatzes.- 3. Keynesianische Aspekte der "Neuen" Wachstumstheorie.- 3.1 Konzeptionelle Grundlagen der Neuen Wachstumstheorie.- 3.2 Wachstum aufgrund externer Effekte im kompetitiven Marktsystem.- 3.2.1 Externe Effekte aggregation (Wissens-)Kapitals.- 3.2.2 Externe Effekte unternehmerischer Aktivitat.- 3.2.3 Externe Effekte von Humankapital.- 3.2.4 Externe Effekte oeffentlicher Infrastrukturleistungen.- 3.3 Wachstumsdynamik und Strukturwandel durch Innovationsprozesse auf nicht-kompetitiven Markten.- 3.3.1 Innovationstatigkeit und sektorale Anpassungsprozesse bei horizontaler Desaggregation.- 3.3.2 Horizontale Produktinnovationen, Spezialisierung und Wachstum.- 3.3.3 Vertikale Produktinnovationen, Qualitatsleitern und Wachstum.- 3.3.4 Relevanz und Moeglichkeiten einer Weiterentwicklung.- 3.4 Wachstum und friktioneile Arbeitslosigkeit.- 3.5 Wachstum und Finanzmarkte.- 3.5.1 Exogene Finanzintermediation.- 3.5.2 Endogene Finanzintermediation.- 4. Ausblick.- TeiII: Die moderne Wachstumstheorie: Eine keynesianische Unmoeglichkeit.- 1. Der Bezug zur Allokationstheorie.- (a) Wachstumstheorie unter allokationstheoretischem Aspekt.- (b) Das allokationstheoretische Kriterium.- (c) Das Prinzip des Wirtschaftens.- (d) Der markttheoretische Kern der intertemporalen Preistheorie.- (e) Der markttheoretische Kern der keynesianischen Allokationsloesung.- 2. Der postkeynesianische Entwurf.- (a) KEYNES' Forschungsprogramm einer Beschaftigungstheorie.- (b) Die markttheoretische Aporie des Postkeynesianismus.- (c) Keynesianische Allokationstheorie als Kontrapunkt zur Wachstumstheorie.- 3. Grundzuge einer keynesianischen Allokationstheorie.- (a) Wachstumsrate und Profitrate.- (b) Beschaftigungstheorie als Forschungsprogramm.- (c) Die Einkommenskategorien Profit und Quasirente.- 4. Aspekte einer keynesianischen Entwicklungstheorie.- (a) Intertemporalitat der Budgetrestriktion als Abgrenzungskriterium gegenuber der Wachstumstheorie.- (b) Japan und die Bundesrepublik Deutschland als Beispiel einer keynesianischen Entwicklungstheorie.- (c) Das Versagen der keynesianischen Wachstumstheorie.- (d) Beschaftigungstheorie contra Wachstumstheorie.- 5. Die Aufloesung der neoklassischen OEkonomie in der Wachstumstheorie.- (a) Die Wachstumstheorie als Kontrapunkt.- (b) Die doppelte Speerspitze SOLOWs.- (c) Das produktionstheoretische und zeitpraferenztheoretische Argument.- (d) Die neoklassische und keynesianische Loesung.- (e) Der Fall der klassischen OEkonomie.- 6. Wachstumstheorie als Produktivitatstheorie.- (a) Der Verzicht auf die Zinsbestimmung.- (b) Die markttheoretische Aporie.- (c) Der Steady State ohne preistheoretischen Gehalt.- (d) Wirtschaften in der laufenden Periode redivivus.- (e) Die Notwendigkeit einer Unternehmenstheorie.- (f) Die Distinktion von Profit und Quasirente.
「Nielsen BookData」 より