Kapitalsteuerung in Filialbanken
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Kapitalsteuerung in Filialbanken
(Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, Bd. 17)
Gabler, c1975
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Note
Bibliography: p. [209]-221
Description and Table of Contents
Table of Contents
1. Kapitel: Einfuhrung in die Problemstellung.- 1. Abschnitt Der Begriff der Kapitallenkung in Kreditinstituten.- 2. Abschnitt: Kapitalstroeme als Gegenstand der Untersuchung.- 3. Abschnitt: Literaturuberblick.- 2. Kapitel: Die Auswirkungen der Dezentralisierung auf interne Kapitalstroeme.- 1. Abschnitt: Problemstellung.- 2. Abschnitt: Die Dimensionen der Dezentralisierung von Entscheidungen im Kreditinstitut und ihre Auswirkungen auf Struktur und Umfang der internen Kapitalstroeme.- 1. Auswirkungen der horizontalen Dezentralisierung des Entscheidungsprozesses auf die internen Kapitalstroeme.- 2. Auswirkungen der vertikalen Dezentralisierung des Entscheidungsprozesses auf die internen Kapitalstroeme.- 3. Auswirkungen der raumlichen Dezentralisierung des Entscheidungsprozesses auf die internen Kapitalstroeme.- 3. Abschnitt: Zusammenfassung.- 3. Kapitel: Die Gestaltung der internen Kapitalstroeme durch die Bestimmung der Organisationsstruktur.- 1. Abschnitt: Die Problematik der Bewertung von Organisationsstrukturen.- 2. Abschnitt: Die Bestimmung des horizontalen Aufgabenzusammenhanges der Kapitallenkung.- 1. Der Stand der Diskussion uber die horizontale Dezentralisierung in Kreditinstituten.- 2. Die Analyse von Synergieeffekten der horizontalen Dezentralisierung.- a) Synergieeffekte in der Theorie der Unternehmung.- b) Synergieeffekte der produktgruppenorientierten Divisionalisierung.- c) Synergieeffekte der kundengruppenorientierten Divisionalisierung.- 3. Die Analyse von Koordinationserfordernissen der horizontalen Dezentralisierung.- a) Die Struktur des Koordinationsproblems.- b) Die Auswirkungen von interdivisionalen Kapitalstroemen auf die Kommunikation im System.- c) Die Auswirkungen von interdivisionalen Kapitalstroemen auf die Formulierung von Subzielen.- d) Die Auswirkungen von interdivisionalen Kapitalstroemen auf die Leistungsmessung der Divisionen.- e) Die Auswirkungen von interdivisionalen Kapitalstroemen auf die Motivation der Entscheidungstrager.- 4. Externe Bestimmungsfaktoren der Wahl des Divisionalisierungskonzepts.- 3. Abschnitt: Die Problematik der Bestimmung des vertikalen Aufgabenzusammenhanges der Kapitallenkung.- 1. Der Stand der Diskussion uber die Delegation von Entscheidungen in Kreditinstituten.- 2. Die Merkmale von Kapitallenkungsentscheidungen als Gegenstand der Delegation.- 3. Kriterien der Delegation von Kapitallenkungsentscheidungen.- 4. Kapitel: Die kurzfristige Lenkung der internen Kapitalstroeme uber ein System von Verrechnungspreisen.- 1. Abschnitt: Profit Centers als Voraussetzung einer Kapitallenkung uber Verrechnungspreise.- 1. Problemstellung.- 2. Der Begriff des Verrechnungspreises.- 3. Das Grundmodell der Lenkung uber Preise.- 2. Abschnitt: Die Problematik des Filialerfolgs als Steuerungselement im pretialen Koordinationsmodell.- 1. Die sachliche Abgrenzung des Filialerfolgs.- 2. Die zeitliche Abgrenzung des Filialerfolgs.- 3. Die Komplementaritat des Filialziels zum Unternehmungsziel.- 4. Die Relativierung der absoluten Zielvariablen.- 3. Abschnitt: Die Bestimmung der internen Kapitaluberlassungsverhaltnisse als Objekt der Lenkung.- 1. Die Sichtbarmachung der internen Kapitalstroeme.- 2. Autonome und induzierte Kapitaltransfers.- 3. Die Qualitat der Kapitaluberlassung.- a) Die Schichtenbilanz als Instrument der Qualitatsbestimmung.- (1) Die "unkompensierte Filialbilanz".- aa) Die Zurechnung zentraler Kassenhaltung auf die Filialen.- bb) Die Zurechnung zentraler Mindestreservedisposition auf die Filialen.- (2) Die Fragwurdigkeit der Schichtung.- b) Die Zentrale als Fristentransformationsstelle.- c) Die Aufspaltung des Verrechnungssaldos in vereinbarte UEberlassungsfristen.- 4. Totale versus marginale Betrachtung der Verrechnungssalden.- 4. Abschnitt: Die Bestimmung optimaler Verrechnungspreise im Filialkreditinstitut.- 1. Die Ableitung "richtiger" Verrechnungspreise aus dem Steuerungszweck: Betriebswerte als Verrechnungspreise.- 2. Die Analyse der Betriebswerte im offenen Entscheidungsfeld.- a) Das offene Entscheidungsfeld im Kreditinstitut.- b) Der Grenzbeschaffungswert als Verrechnungspreis im offenen Entscheidungsfeld.- c) Die Grenzkosten als Verrechnungspreis im offenen Entscheidungsfeld.- 3. Die Analyse der Betriebswerte im geschlossenen Entscheidungsfeld.- a) Das geschlossene Entscheidungsfeld im Kreditinstitut.- b) Der Grenzertrag als Betriebswert im geschlossenen Entscheidungsfeld.- 4. Der Einfluss der Unsicherheit der Erwartungen auf die Bestimmung der Betriebswerte.- 5. Die Ermittlung von Betriebswerten auf der Grundlage des Preistheorems der linearen Programmierung.- 6. Die Ermittlung von Betriebswerten mit heuristischen Verfahren.- 5. Abschnitt: Suboptimalitat als Preis fur die Operationalitat der Verrechnungspreise.- 1. Marktveranstaltungen als Allokationsmechanismen.- a) Offene Markte.- b) Geschlossene Markte.- 2. Schichtung als Zweckmassigkeitsrechnung.- 3. Quantitativer Kapitalausgleich uber Verrechnungspreise bei unvollkommener Information der Zentrale uber die Qualitat der Kapitalallokation.
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