Die Postbank : ihre Stellung in der Bankwirtschaft
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Die Postbank : ihre Stellung in der Bankwirtschaft
Gabler, c1978
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注記
Bibliography: p. [166]-171
Includes indexes
内容説明・目次
目次
Einfuhrung.- 1. Abschnitt: Das Wesen der Postbank.- A. Die Charakterisierung der Postbankdienste.- I. UEberblick.- II. Die internationale Verbreitung des Banktyps.- III. Das Fehlen des "Kreditgeschafts".- B. Der Begriff "Postbank".- I. Die Einfuhrung der Bezeichnung.- II. Die oekonomische Rechtfertigung.- a) Der Ursprung des Bankwesens bei genetischer Betrachtung.- b) Die zeitliche Reihenfolge der Bankgeschafte.- c) Die Bedeutung der Sortimentsbreite fur den Bankbegriff.- III. Die juristische Rechtfertigung.- a) Die Stellung der Post innerhalb des KWG.- b) Der Umfang des Firmenschutzes "Bank".- c) Die Freistellung der Post vom Firmenschutz-Paragraphen.- C. Die Bereiche der Postbank.- I. UEbersicht uber die einzelnen Geschaftszweige.- II. Die Gliederung der Bankdienste im Rahmen der Leistungsund Kostenrechnung der deutschen Bundespost.- a) Die herkoemmliche Gliederung.- b) Die Gruppenbildung nach erfolgter Neuorganisation der Deutschen Bundespost.- c) Die Versuche des Schrifttums.- 2. Abschnitt: Die Entwicklungsgeschichte der Postbank.- A. Die Entstehungsgrunde des Postbankwesens.- I. Die Post als Verkehrstrager.- II. Die Erfullung gesamtwirtschaftlicher Aufgaben durch die Post.- III. Die Finanzierungsfunktion der Postbank.- a) Der Float aus der Bargeldubermittlung.- b) Der "Kredit" bei den Leistungen fur fremde Rechnung.- c) Der Bodensatz des Einlagengeschafts.- B. Die postmassigen Bargeldtransporte als Wurzeln bankmassigen Zahlungsverkehrs.- I. Die drei Institutionen des mittelalterlichen europaischen Zahlungsverkehrs.- II. Die Geldsendungen.- III. Private Dienstleistungen des Postpersonals.- C. Der bankmassige Bargeldverkehr.- I. Die bankmassige "Bringzahlung".- II. Die Nachnahme als erste Form der bankmassigen Holzahlung (Geldeinzugsdienst) der Post.- III. Der Postauftrag als zweite Form der bankmassigen Holzahlung ("Geldeinzugsdienst") der Post.- D. Der kontenmassige Geldverkehr.- I. Der Postsparkassendienst.- a) Die Ursprunge der Postsparkasse.- b) Die internationale Verbreitung des Postsparens.- c) Die Entwicklung des Leistungsprogramms am Beispiel der deutschen Postsparkasse.- II. Der Postgiro-Postscheckdienst.- a) Die Entstehungsgrunde.- b) Die internationale Verbreitung des Postgiroverkehrs.- 1. Das internationale Netz.- 2. Die unterschiedliche nationale Bedeutung.- c) Die Entwicklung des Leistungsprogramms des deutschen Postscheckdienstes.- 1. Das klassische Sortiment.- 2. Die Vertiefung des klassischen Sortiments.- 3. Die Sortimentsverbreiterung.- 3. Abschnitt: Die Geschaftspolitik der Postbank.- A. Die Aufbauorganisation der Postbank.- I. Die rechtlichen Grundlagen.- II. Die Leistungselemente innerhalb des Postbankwesens.- III. Die organisatorische Einheit "Postbankwesen".- IV. Die Ausgliederung der bargeldlosen Dienste aus dem Postbereich.- B. Die Ablauforganisation: Die Geschaftsabwicklung innerhalb der Postbank.- I. Die Ablauforganisation der Postamter.- a) Die Postamter als Zahlstellen.- b) Die Ein- und Auszahlungsleistung.- c) Die postinterne Abwicklung des Bargeldverkehrs.- 1. Die gehobene Kameralistik als Verrechnungssystem.- 2. Belegversand und Listenkontrolle.- 3. Der Bargeldausgleich.- d) Die Postanstalten als Sparbuchfuhrer.- II. Die Ablauforganisation der Postscheckamter.- a) Die drei Funktionen der Postscheckamter.- b) Die interne Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 1. Der UEberweisungsdienst.- 2. Der Zahlkartendienst.- 3. Der Zahlungsanweisungsdienst.- c) Die Zentralisation der Konten.- III. Die Ablauforganisation der Postsparkassenamter.- a) Die Funktion der Postsparkassenamter.- b) Die Zentralisation der Konten.- C. Das Leistungsprogramm der Postbank.- I. Zahlungsverkehrs-Leistungen des Massengeschafts als klassisches Postbank-Sortiment.- a) Die Beschrankung auf das Massengeschaft.- b) Das Prinzip der Vordruckstrenge.- 1. Die unterschiedliche Situation von Universal-und Postbank.- 2. Das Problem der Vereinheitlichung von Post-, Universal- und Notenbankvordrucken.- 3. Die Herstellung der UEbergangigkeit.- c) Das Prinzip der Schnelligkeit.- 1. "Qualitaten" im Zahlungsverkehr.- 2. Grundsatzliche Unterschiede in der Schnelligkeit der Verkehrstrager.- 3. Die Beurteilung der einzelnen Qualitaten durch den Bankkunden.- II. Die Ausweitung des Sortiments auf Aktivgeschafte.- a) Das Problem.- 1. Die Motive fur das Aktivgeschaft.- 2. Die Formen des Aktivgeschafts.- 3. Das Aktivgeschaft der deutschen Postbank.- b) Die Finanzierung der Postverwaltung.- c) Die Refinanzierung von Universalbanken.- d) Das Kundenkreditgeschaft.- 1. Die Problematik.- 2. Hypothekar- und Kleinkredit als atypische Aktivgeschafte der Postbank.- 3. Kontouberziehungen als Ausfluss des Zahlungsverkehrsgeschafts.- III. Die Ausweitung des Sortiments auf den Effektenhandel.- a) Die Motive des postgetragenen Effektengeschafts.- b) Die bisherige Praxis.- c) Die Problematik.- D. Die Preispolitik der Postbank.- I. Die moeglichen Geschaftsprinzipien.- a) Die Zielvorstellungen der Postbank.- b) Die Kalkulationsprinzipien.- 1. Einzelkalkulation - Ausgleichskalkulation.- 2. Die Ausgleichstrager.- 3. Zulassigkeit der Ausgleichskalkulation?.- c) Die Orientierungsmassstabe.- II. Das preispolitische Prinzip einer Foerderung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- a) Die Struktur der leistungswirtschaftlichen Kosten bei der Deutschen Postbank.- b) Die negativen Kosten aus der Guthaben-UEberlassung.- c) Die Preispolitik im einzelnen.- III. Die Preispolitik des deutschen Postscheckdienstes.- a) Das Prinzip der Ausgleichskalkulation.- b) Das Prinzip der bevorzugten Korrespondenz.- c) Die Regelung der Buchungsgebuhren.- d) Die besondere Gebuhrenregelung im Kassenverkehr.- 4. Abschnitt: Die Beurteilung der Postbank.- A. Die Begrundung fur eine unternehmerische Betatigung der oeffentlichen Hand.- I. UEbersicht.- II. Fiskalistische Begrundung.- III. Gesamtwirtschaftliche Begrundung.- IV. Marktwirtschaftliche Begrundung.- B. Die Stellung der Post im Geldbotendienst.- I. Die Monopolsituation.- II. Alternativen zur Bargeldzustellung.- a) Der Geldbrief.- b) Die echte "Postanweisung".- c) Die Geldzustellung durch den Schuldner.- III. Moeglichkeiten zur Verringerung der Bargeldzustellung.- a) Verringerung des Bargeldbedarfs.- b) Verbesserung der Kundennahe.- c) Anhebung der Zustellgebuhren.- d) Aufhebung der Bargeldzustellung?.- C. Die Stellung der Postbank im bankmassigen Kassenverkehr.- I. Das Problem.- II. Der Marktanteil der Postsparkassen.- a) Der internationale Vergleich.- b) Der Zeitvergleich.- c) Bestimmungsfaktoren des Marktanteils.- III. Die abschliessende Charakterisierung der deutschen Postsparkasse.- D. Die Stellung der Postbank im bargeldlosen Zahlungsverkehr.- I. Die Existenzberechtigung des Postgirosystems.- a) Der gesamtwirtschaftliche Bedarf nach Postgiro-Leistungen.- 1. Das Leistungsangebot der Konkurrenz.- 2. Die Kosten der Leistungserstellung.- 3. Die Qualitat der Leistungserstellung.- b) Die marktwirtschaftliche Funktion des Postscheck-Girosystems.- c) Die fiskalistische Funktion der Ausgleichskalkulation.- II. Der Marktanteil des Postgirodienstes.- a) Der internationale Vergleich.- b) Der Zeitvergleich.- c) Bestimmungsfaktoren des Marktanteils.- 1. Das Sortiment.- 2. Die Leistungsqualitat.- 3. Die Preispolitik der Postscheckdienste.- 4. Die Konkurrenzpolitik der Geschaftsbanken.- III. Die abschliessende Charakterisierung des deutschen Postgirodienstes.- a) Der unveranderte Bedarf an Postgiroleistungen.- b) Der Postscheckdienst als Erganzungseinrichtung der Universalbanken.- c) Kooperation von Universalbanken und Postschecksystem.- 1. Traditionelle Kooperation.- 2. Die moegliche Kooperation im bargeldlosen Zahlungsverkehr.- 3. Die Scheingefahren der Arbeitsteilung.- Personenregister.
「Nielsen BookData」 より