Rosenzweigs Sprachdenken im "Stern der Erlösung" und in seiner Korrespondenz mit Martin Buber zur Verdeutschung der Schrift

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Rosenzweigs Sprachdenken im "Stern der Erlösung" und in seiner Korrespondenz mit Martin Buber zur Verdeutschung der Schrift

Anna Elisabeth Bauer

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 23 ; Theologie ; Bd. 466)

P. Lang, c1992

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Freiburg im Breisgau, 1991

Includes bibliographical references (p. 465-471)

内容説明・目次

内容説明

Rosenzweigs Neues Denken ist Sprachdenken, charakterisiert durch ein Denken in Beziehungen. Nach einer knappen Bestimmung von Rosenzweigs philosophiegeschichtlichem Ort und einer Nachzeichnung der Entwicklung seines Denkens unternimmt die vorliegende Arbeit eine in der Hauptsache werkimmanente Darstellung von Rosenzweigs Sprachdenken in seinem Hauptwerk, dem -Stern der Erlosung-. In einem weiteren Schritt wird Rosenzweigs Sprachdenken in seiner Korrespondenz mit Martin Buber zur Verdeutschung der hebraischen Bibel untersucht. Dies geschieht exemplarisch an einigen ausgewahlten Bibelstellen, die sich auch inhaltlich mit dem -Stern- vergleichen lassen. Dabei wird deutlich, wie in der Sprache der Unterschied von Transzendenz und Immanenz von Gott, Welt und Mensch aufgehoben wird und Sinnliches und Ubersinnliches aufeinander bezogen sind."

「Nielsen BookData」 より

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