Zur Logik kollektiver Entscheidungen : ein Beitrag zur Organisation interessenpluralistischer Entscheidungsprozesse

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Zur Logik kollektiver Entscheidungen : ein Beitrag zur Organisation interessenpluralistischer Entscheidungsprozesse

Bernd Schauenberg

(Neue betriebswirtschaftliche Forschung, 3)

Gabler, c1978

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Originally presented as the author's thesis, Frankfurt, 1974

Bibliography: p. [257]-281

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Table of Contents

I. Einleitung.- II. Entscheidungslogische Grundlagen und Grundkonzepte.- A. Binare Relationen.- 1. Zur Definition binarer Relationen.- 2. Eigenschaften binarer Relationen.- B. Praferenzordnungen.- C. Wahl mengen und Wahlfunktionen.- 1. Wahlmengen, maximale und beste Elemente.- 2. Quasiordnungen und Wahl mengen.- 3. Wahlfunktionen.- 4. Wahlfunktionen und Rationalitatsbedingungen.- III. Grundlagen der Theorie kollektiver Entscheidungen.- A. Vorbemerkung.- B. Einige allgemeine Bezeichnungen und Definitionen.- C. Arrows Untersuchung von kollektiven Wahlfunktionen.- 1. Zur Klarung der Voraussetzungen.- 2. Arrows Bedingungen.- 3. Arrows Theorem: Formulierung und Beweis.- D. Sens Untersuchung von kollektiven Entscheidungsfunktionen.- 1. Zur Klarung der Voraussetzungen.- 2. Ergebnisse der Untersuchung von kollektiven Entscheidungsfunktionen.- E. Einige grundlegende UEberlegungen zur Methode der einfachen Mehrheit und zu Pareto-Regeln.- 1. Vorbemerkung.- 2. Untersuchung der Methode der einfachen Mehrheit.- a. Definition der Methode der einfachen Mehrheit.- b. Die Bedingungen und das Theorem von May.- c. Einige weitere Eigenschaften der Methode der einfachen Mehrheit.- 3. Pareto-Regeln.- a. Zur Definition von Pareto-Regeln.- b. Eigenschaften der Pareto-Regeln.- 4. Vergleich zwischen der Methode der einfachen Mehrheit und der Pareto-Regel.- IV. Gegenstand, Methodik und Konsequenzen der Theorie kollektiver Entscheidungen.- A. Zur Beziehung zwischen der Wohlfahrtstheorie und der Theorie kollektiver Entscheidungen: Probleme der Bestimmung des Gegenstandes der Theorie kollektiver Entscheidungen.- B. Zur Methodik der Theorie kollektiver Entscheidungen.- C. Analyse der ersten Ergebnisse.- 1. Kollektive Wahlfunktionen versus kollektive Entscheidungsfunktionen.- 2. Die Bedingungen.- a. Arrows Bedingungen.- b. Die sonstigen Bedingungen.- D. Konsequenzen.- V. Konsens bei kollektiven Entscheidungen.- A. Problemstellung.- B. Exkurs: Zum Problem der Messung der AEhnlichkeit von Praferenzordnungen.- 1. Kendalls Konkordanzkoeffizient: Definition und Eigenschaften.- 2. Der Konkordanzkoeffizient bei schwachen Praferenzordnungen.- C. Konsensbedingungen und Mehrheitsentscheidungen: Grundlagen.- 1. Einleitung.- 2. Bedingungen fur intransitive kollektive Praferenzrelationen.- 3. Kollektive Wahlfunktionen bei strengen individuellen Praferenzordnungen.- a. Zum Problem der Beurteilung von Bedingungen fur transitive kollektive Praferenzrelationen.- b. Analyse der aus Lemma V.3. ableitbaren Konsensbedingung.- c. Analyse weiterer, schon bekannter Konsensbedingungen.- d. Die Bedingung eingipfliger Praferenzkurven: Ein alternativer Ansatz zur Behandlung des Konsensproblems.- e. Die Bedingung der Wertbegrenzung.- 4. Beurteilung der bisherigen Ergebnisse.- D. Konsensbedingungen und Mehrheitsentscheidungen: Erweiterungen.- VI. Schlussbemerkung.- Stichwortverzeichnis.

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