Optimale Werbeträger- und Werbemittelselektion : eine Analyse unter Berücksichtigung der durch wiederholte Belegung eines Werbeträgers erzielbaren Werbeerfolge

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Optimale Werbeträger- und Werbemittelselektion : eine Analyse unter Berücksichtigung der durch wiederholte Belegung eines Werbeträgers erzielbaren Werbeerfolge

Ralph Berndt

(Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg, Bd. 14)

Gabler, 1978

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注記

Bibliography: p. 272-283

内容説明・目次

目次

1. Teil: Einfuhrung.- A. Problemstellung.- B. Begriffsdefinitionen.- C. Gang der Untersuchung.- 2. Teil: Werbepolitische Zielsetzungen.- A. OEkonomische Werbeziele.- B. Psychologische Werbeziele.- I. Darstellung und Begrundung.- II. Zur Frage der Beziehungen zwischen oekonomischen und psychologischen Werbezielen.- C. Streutechnische Werbeziele.- I. Darstellung.- II. Die Beziehungen zwischen streutechnischen und psychologischen bzw.oekonomischen Werbezielen.- D. Abgrenzung der in diese Untersuchung einzubeziehenden Werbeziele.- 3. Teil: Prognose des durch wiederholte Belegung eines Werbetragers erzielbaren Werbeerfolges bei Verfolgung verschiedener werbepolitischer Zielsetzungen.- A. Werbeerfolgsprognose ohne Berucksichtigung von Belegungen eines Werbetragers fur konkurrierende, gleichartige Produkte.- I. Konstruktion allgemeiner Werbeerfolgsfunktionen.- II. Die Determinanten der Werbeerfolgsfunktionen.- 1) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen.- a) Die Bestimmung von Zielgruppen.- aa) Merkmale der Zielgruppenbildung.- ab) Zielgruppenbildung.- b) Die Bestimmung zielgruppenspezifischer Kontaktbewertungsfunktionen bei Verfolgung verschiedener werbepolitischer Zielsetzungen.- ba) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen fur oekonomische Werbeziele.- ?) Einmaliger Bedarf der Konsumenten bezuglich der Produktklasse.- (1) Die Determinanten der Kontaktbewertungsfunktionen.- (11) Die bedingte Kaufwahrscheinlichkeit.- (12) Die Kaufentscheidungswahrscheinlichkeit.- (2) Die Gesamtwirkungsfunktionen.- (3) Die Grenzwirkungsfunktionen.- ?) Mehrfacher Bedarf der Konsumenten bezuglich der Produktklasse.- (1) Die Determinanten der Kontaktbewertungsfunktionen.- (11) Die Kauffrequenz bezuglich der Produktklasse.- (12) Die unbedingte Kaufwahrscheinlichkeit.- (2) Die Gesamtwirkungsfunktionen.- (3) Die Grenzwirkungsfunktionen.- bb) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen fur psychologische Werbeziele.- ?) Produktkenntnisse als Kriterium der Werbewirkung.- (1) Eine unteilbare Lerneinheit.- (11) Die Gesamt- und Grenzwirkungsfunktionen.- (12) Empirische Ergebnisse.- (2) Mehrere Lerneinheiten.- (21) Die Gesamt- und Grenzwirkungsfunktionen.- (22) Ergebnisse der experimentellen Lernpsychologie.- ?) Produktbevorzugung als Kriterium der Werbewirkung.- ?) Einstellungsanderungen als Kriterium der Werbewirkung.- bc) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen fur streutechnische Werbeziele.- bd) Die Beziehungen zwischen zu verschiedenen Werbezielen gehoerigen zielgruppenspezifischen Kontaktbewertungsfunktionen.- 2) Zielgruppenspezifische Werbemittelreichweiten.- a) Prognose von Werbemittelreichweiten mit Hilfe der Binomial- bzw. der Pascal-Verteilung.- aa) Die Werbetrager- und Werbemittelkontaktwahrscheinlichkeiten.- ?) Die Werbetragerkontaktwahrscheinlichkeit.- ?) Die bedingte Werbemittelkontaktwahrscheinlichkeit.- ab) Die Ermittlung Zielgruppenspezifischer Gesamtwerbemittelreichweiten mit Hilfe der Binomial-Verteilung.- ac) Die Ermittlung zielgruppenspezifischer Grenzwerbemittelreichweiten mit Hilfe der Pascal-Verteilung.- ad) Die Beziehungen zwischen den Gesamt- und Grenzwerbemittelreichweiten.- b) Prognose von Werbemittelreichweiten mit Hilfe der Mbnte-Carlo-Simulation.- ba) Grundlagen der Monte-Carlo- Simulation.- bb) Die Ermittlung zielgruppenspezifischer Gesamtwerbemittelreichweiten.- bc) Die Ermittlung zielgruppenspezifischer Grenzwerbemittelreichweiten.- bd) Die Beziehungen zwischen den Gesamt und Grenzwerbemittelreichweiten.- c) Prognose von Werbemittelreichweiten mit Hilfe des Medien-Pahels.- d) Vergleich der Verfahren zur Prognose von Werbemittelreichweiten.- III. Spezielle Gesamt- und Grenzerfolgsfunktionen.- 1) Werbeerfolgsfunktionen bei stufenfoermigen Gesamtwirkungsfunktionen.- a) Die Mindestansprachenzahl x ist gleich 1.- b) Die Mindestansprachenzahl x ist gleich 2.- c) Die Mindestansprachenzahl x ist nicht spezifiziert.- 2) Werbeerfolgsfunktionen bei linearen Gesamtwirkungsfunktionen.- 3) Werbeerfolgsfunktionen bei konkaven Gesamt- und konvexen Grenzwirkungsfunktionen.- B. Werbeerfolgsprognose unter Berucksichtigung erwarteter Belegungen eines Werbetragers fur ein konkurrierendes Produkt.- I. Konstruktion allgemeiner Werbeerfolgsfunktionen.- II. Die Determinanten der Werbeerfolgsfunktionen.- 1) Die Wahrscheinlichkeiten der Realisierung von Belegungsalternativen fur das konkurrierende Produkt.- 2) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen fur verschiedene werbepolitische Zielsetzungen.- a) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen fur oekonomische Werbeziele.- aa) Einmaliger Bedarf der Konsumenten bezuglich der Produktklasse.- ab) Mehrfacher Bedarf der Konsumenten bezuglich der Produktklasse.- b) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen fur psychologische Werbeziele.- c) Zielgruppenspezifische Kontaktbewertungsfunktionen fur streutechnische Werbeziele.- 3) Zielgruppenspezifische Reichweiten mehrerer in einen Werbetrager einzuschaltender Werbemittel unter Berucksichtigung erwarteter Belegungen desselben Werbetragers fur das konkurrierende Produkt.- a) Prognose zielgruppenspezifischer Werbemittelreichweiten mit Hilfe der Binomial- und der Pascal- Verteilung.- b) Prognose zielgruppenspezifischer Werbemittelreichweiten mit Hilfe der Monte-Carlo-Simulation oder des Medien-Panels.- III. Spezielle Werbeerfolgsfunktionen fur ein Beispiel.- 4. Teil: Die entscheidungsrelevanten Werbekosten.- A. Kosten der Werbemittelproduktion.- B. Kosten der Werbetragerbelegung.- C. Die Gesamt- und Grenzkosten der Werbemittelproduktion und der Werbetragerbelegung.- 5. Teil: Entscheidungsmodelle zur Werbetrager-und Werbemittelselektion.- A. Modelle der binaren Optimierung.- I. Modelle vom Typ I.- 1) Ein Modell zur simultanen Bestimmung der Belegungshaufigkeiten von Werbetragern, der einzuschaltenden Werbemittel und des optimalen Werbebudgets unter der Zielsetzung der Gewinnmaximierung.- 2) Ein Modell fur psychologische Werbeziele.- 3) Ein Modell fur streutechnische Werbeziele.- II. Modelle vom Typ II.- 1) Modelle fur oekonomische Werbeziele.- a) Ohne Berucksichtigung von Belegungsrabatten.- aa) Ein Modell zur Bestimmung der Belegungshaufigkeiten von Werbetragern und des optimalen Werbebudgets bei vorgegebenem Werbemittel unter der Zielsetzung der Gewinnmaximierung.- ab) Ein Modell zur simultanen Bestimmung der Belegungshaufigkeiten von Werbetragern, der einzuschaltenden Werbemittel und des optimalen Werbebudgets unter der Zielsetzung der Gewinnmaximierung.- b) Unter Berucksichtigung von Belegungsrabatten.- 2) Ein Modell fur psychologische Werbeziele.- 3) Modelle fur streutechnische Werbeziele.- B. Modelle der linearen und gemischt-ganzzahligen Programmierung.- I. Ein Modell der linearen Programmierung zur Bestimmung der Belegungshaufigkeiten von Werbetragern bei gegebenem Werbemittel und ohne Berucksichtigung von Belegungsrabatten.- II. Ein Modell der gemischt-ganzzahligen Programmierung zur simultanen Bestimmung der Belegungshaufigkeiten von Werbetragern und der einzuschaltenden Werbemittel ohne Berucksichtigung von Belegungsrabatten.- III. Ein Modell der gemischt-ganzzahligen Programmierung zur Bestimmung der Belegungshaufigkeiten von Werbetragern unter Berucksichtigung von Belegungsrabatten.- C. Kritischer Vergleich der Modelle zur Werbetrager- und Werbemittelselektion und Beurteilung ihrer Loesungsmoeglichkeiten.

「Nielsen BookData」 より

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