Es war, als könnte man gar nicht reden : die Kommunikation als Spiegel von Zeit- und Kulturgeschiche in Eduard Mörikes Maler Nolten
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Es war, als könnte man gar nicht reden : die Kommunikation als Spiegel von Zeit- und Kulturgeschiche in Eduard Mörikes Maler Nolten
(Studien zur deutschen und europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Bd. 32)
P. Lang, c1996
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Kommunikation in Eduard Mörikes Maler Nolten
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Zürich, Wintersemester 1994/95
Includes bibliographical references (p. 241-253)
内容説明・目次
内容説明
Die Arbeit setzt mit der Analyse der Kommunikationsstrukturen bei einem der auffallendsten Phanomene in Morikes "Maler Nolten" an. Untersucht wird das kommunikative Verhalten sowohl auf der Figuren- als auch auf der Erzahlebene, so dass anschliessend Gesetzmassigkeiten und Korrelationen beider Ebenen sichtbar werden. Dieser Blickwinkel erlaubt auch erstmals die Positionierung der zahlreichen in den Roman eingefugten literarischen Gebilde als gewichtige Gegenrede zur Rede des fiktiven Autors. In der Folge wird "Maler Nolten" als ein Roman lesbar, der implizit, doch erstaunlich genau Zeit- und Kulturgeschichte reflektiert und der zudem die subversive Kraft der Kunst - selbst im Untergang der Kunstler - postuliert."
「Nielsen BookData」 より